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CrowdStrike: Plötzlich stand die Welt still

CrowdStrike: Plötzlich stand die Welt still
Foto: Bodo Marks/picture alliance/dpa
Crowdstrike Holdings Inc. A -%
Jan-Paul Fóri 25.07.2024, 14:20 Jan-Paul Fóri

Nichts ging mehr: Mit einem fehlerhaften Update hat CrowdStrike, der Konzern, der die Welt eigentlich vor Cyberangriffen schützen soll, Millionen PCs lahmgelegt. Unzählige Urlauber waren von jetzt auf gleich gestrandet. 

Fehler passieren – keine Frage! Aber das, was CrowdStrike sich letzte Woche geleistet hat, darf nicht passieren. Am 19. Juli erschütterte ein fehlerhaftes Update des US-Konzerns die globale IT-Infrastruktur: Millionen Windows-Rechner stürzten dadurch in Endlosschleife ab. Stundenlang ging rund um den Globus deshalb nichts mehr: Online-Überweisungen konnten nicht ausgeführt werden, Flugzeuge mussten auf dem Boden bleiben und selbst der Notruf war mancherorts nicht mehr erreichbar. Das Fiasko könnte CrowdStrike teuer zu stehen kommen und wird definitiv ein Nachspiel haben.

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