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Foto: Börsenmedien AG, BASF
17.09.2019 Thorsten Küfner

BASF und Covestro: Das darf jetzt nicht passieren …

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BASF

Im Zuge der allgemein besseren Stimmung an den Märkten ging es zuletzt mit den Aktienkursen der beiden Chemieriesen BASF und Covestro deutlich bergauf. Doch neben der anhaltenden Unsicherheit über die weitere Entwicklung im Handelsstreit zwischen den USA und China zieht nun allmählich wieder ein neues Problem auf.


Denn die Pegelstände am Rhein sinken aktuell weiter. Und da der Deutsche Wetterdienst mittelfristig auch nur wenig Regen voraussagt, könnte dies wieder zu einem Problem für BASF, Covestro & Co werden. "Wenn die Wasserstände noch weiter sinken, könnte die Abladung der Schiffe eingeschränkt werden“, erklärte die Bundesanstalt für Gewässerkunde mit.


Bereits im vergangenen Jahr hatten die Chemiehersteller mit ihren Fabriken am Rhein stark unter dem Niedrigwasser gelitten. Die An- und Auslieferungen vieler Produkte musste auf andere Verkehrsmittel verlagert werden, was zusätzliche Kosten verursachte. Zudem mussten die Unternehmen teilweise die Produktion herunterfahren.


BASF (WKN: BASF11)

Es wäre natürlich enorm bitter, sollte die Erholung der beiden DAX-Titel durch niedrige Pegelstände torpediert werden. Allerdings besteht derzeit noch kein Grund zur Panik. Wer bei den Anteilen von BASF investiert ist, sollte dabeibleiben. Der Stopp kann bei 54,50 Euro belassen werden.

Bei Covestro ist die Lage aktuell vor allem für trading-orientierte Anleger interessant.

Hinweis: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: BASF.

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