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25.04.2025, 15:16
Die Aktie von Vonovia zeigt sich zuletzt in starker Verfassung. Kurzfristig stehen die Zeichen weiter auf Erholung, doch wichtige Hürden warten noch. DER AKTIONÄR zeigt, worauf es jetzt charttechnisch ankommt – und welche Marken Anleger des größten deutschen Wohnungskonzerns nun besonders im Blick behalten sollten.
Die Aktie von Vonovia zeigt aktuell ein freundliches technisches Bild – zumindest auf kurze bis mittlere Sicht. Der Immobilienwert notiert derzeit bei 26,85 Euro und damit über allen wichtigen gleitenden Durchschnitten (GD) bis einschließlich GD100. Besonders auffällig: Der Abstand zum GD38 beträgt 9,3 Prozent, zum GD20 immerhin 7,3 Prozent. Das spricht für eine kurzfristige Stärkephase.
Etwas Vorsicht mahnt jedoch der Blick auf den GD200: Mit 29,46 Euro verläuft dieser noch klar über dem aktuellen Kurs. Die Differenz liegt bei minus 2,2 Prozent, was signalisiert, dass die langfristige Trendwende noch nicht final vollzogen ist. Für einen nachhaltigen Ausbruch müsste die Aktie also zunächst diese Marke überwinden.
Knapp oberhalb der 200-Tage-Linie wartet bereits die nächste wichtige Chartmarke. Im Bereich von 30,00 Euro befindet sich ein großer horizontaler Widerstand. Fällt dieser, wäre der Weg zunächst relativ frei bis etwa 32,00 Euro. Gelingt auch dort ein Ausbruch, rückt das Jahreshoch bei 33,93 Euro ins Visier.
Eine horizontale Unterstützung findet sich hingegen im Bereich von 28,00 Euro. Auch bei etwa 26,00 Euro hat sich eine weitere Unterstützung ausgebildet. Spätestens beim Jahrestief von 24,03 Euro sollte eine mögliche Korrektur aus charttechnischer Sicht aber ihr Ende finden.
Charttechnisch hat sich das Bild bei Vonovia durch die jüngsten Kursgewinne deutlich aufgehellt. In Ausgabe 18/25 wirft DER AKTIONÄR einen genauen Blick auf die generellen Turnaround-Chancen von Vonovia. Ob die Aktie vor einem nachhaltigen Comeback steht, erfahren Sie ab sofort hier im ePaper und ab heute auch in klassischer Form am Kiosk.
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