DER AKTIONÄR – Unsere App
11.04.2025, 08:00
Digitale Lösungen im Personalwesen entwickeln sich vom reinen Effizienztool zum echten Wettbewerbsvorteil. Ein skandinavischer Spezialist für cloudbasierte HR-Services zeigt, wie sich ein vermeintliches Nischengeschäft auf einen profitablen Wachstumspfad begeben kann. Und das ist längst nicht alles: Hinter den Kulissen zeichnen sich bereits die nächsten großen Schritte ab.
Immer mehr Firmen setzen auf automatisierte Lohnabrechnungen, Zeitwirtschaft und digitales Personalmanagement. Ein Anbieter aus dem Norden Europas hat sich darauf spezialisiert – mit Erfolg. Basierend auf einem einheitlichen System und lokalem Know-how verarbeitet das Unternehmen mittlerweile die Gehaltsabrechnungen von über 350.000 Beschäftigten in ganz Europa – für Mittelständler ebenso wie für große Konzerne.
Auch operativ läuft es rund: Umsatz und Ergebnis steigen deutlich, die Marge verbessert sich stetig. Im vierten Quartal 2024 legte der Umsatz um 16,5 Prozent auf über 30 Millionen Euro zu, das bereinigte EBIT kletterte um 42 Prozent auf rund 4 Millionen Euro. Analysten erwarten für das laufende und das kommende Jahr kräftige Ergebniszuwächse – bei zugleich niedriger Bewertung. Mit einer EBIT-Marge von über 13 Prozent und einem jährlichen Umsatzplus von rund 15 bis 20 Prozent hat der Wert deutlich Luft nach oben.
Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 10), welcher wachstumsstarke HR-Spezialist jetzt von der Digitalisierung im Personalwesen profitiert – und warum sich ein genauer Blick auf den Hot-Stock der Woche für langfristig orientierte Anleger lohnen könnte.
Weitere Themen im Heft:
Vom Müll zur Marge
Der grüne Gigant liefert verlässlich – auch wenn die Märkte schwanken. Der Konzern ist mehr als ein Entsorger: Er ist ein Infrastruktur-Player mit Wachstumsperspektive. (S. 32)
Transformation nimmt Fahrt auf
Um auch in Zukunft vorneweg zu fahren, treibt der Spezialist für Elektromobilität seine strategische Neuausrichtung aktiv voran. Anlegern mit Weitblick bietet sich eine interessante Einstiegsgelegenheit. (S. 36)
Auf die Plätze, fertig, los!
Tief, tiefer, Nike: Im Zuge der Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump gehörte der US-Sportartikel-Riese zu den größten Verlierern. Wie groß sind die Chancen für einen Turnaround? (S. 40)
Cleveres Investment
Ein Beton-Gigant hat die jüngsten Marktturbulenzen fast unbeschadet überstanden. Die Lage am Immobilienmarkt hellt sich auf und der Konzern ist hier besonders stark positioniert. (S. 56)
