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Hot Stocks Europe: Wirecard mit 40 Prozent Potenzial

Hot Stocks Europe: Wirecard mit 40 Prozent Potenzial
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Wirecard AG -%
11.07.2016 ‧ Werner Sperber

Hot Stocks Europe gesteht der sogenannten Fintech-Branche auf Jahre hinaus hohe Wachstumsraten zu. Kunden können mehr und mehr können alle Finanzangelegenheiten von zuhause aus regeln und dabei Zeit und Geld sparen. Fachleute vermuten, die Revolution im Finanzsektor sei gerade erst angelaufen und die gesamte Branche stehe vor einem gewaltigen Umwandlungsprozess. Wirecard ist bereits eine Erfolgsgeschichte aus dieser Branche.

Wirecard ist auf elektronische Zahlungsabwicklung und Risikomanagement spezialisiert und gehört dabei zu den führenden internationalen Unternehmen. Wirecard unterstützt mehr als 20.000 Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei der Automatisierung von Zahlungsprozessen und der Minimierung von Forderungsausfällen. Die Wirecard Bank AG bietet Konten- und Kreditkarten-Dienstleistungen an, der Internetbezahldienst Wirecard ermöglicht Konsumenten sicheres Bezahlen bei Millionen von MasterCard-Akzeptanzstellen. Mit der Übernahme der Citi Prepaid Card Services steigt Wirecard nun in den US-Markt ein. Hot Stocks Europe verweist auf die Analysten der Bank Berenberg, welche aufgrund dieses Einstiegs in den weltgrößten digitalen Markt ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 53,40 Euro bestätigt haben. Die Analysten von Kepler Chevreux, Jefferies oder der Commerzbank raten ebenfalls zum Kauf mit Kurszielen bis zu 55 Euro.

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Eigentlich sind wir alle ziemlich schlau. Nur das mit dem Geld klappt nicht so recht … und manchmal geht es sogar richtig schief. Doch warum nur? Mit „Die Geschichte der Spekulationsblasen“ macht sich John Kenneth Galbraith, einer der ganz großen Ökonomen des 20. Jahrhunderts, auf die Suche nach der Antwort. Und er sucht an den richtigen Stellen – den Finanz­katas­trophen der letzten vier Jahrhunderte: der Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts, der Südseeblase im 18. Jahrhundert, den Hochrisiko-Anleihen im 20. Jahrhundert. Mit Geist und Witz erklärt Gal­braith die psychologischen Mechanismen hinter diesen Blasen … damit der Leser sie durchschaut und sich dagegen wappnen kann. Dieses Meisterwerk zum Thema Finanzpsychologie war vergriffen und wird nun im Börsenbuchverlag wieder aufgelegt.

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