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Foto: Deutsche Telekom AG
16.05.2022 Michael Schröder

AKTIONÄR-Hot-Stock schwimmt auf perfekter Welle: Analysten sehen "anhaltend hohe Nachfrage" und rund 40% Kurspotenzial

GFT Technologies schwimmt weiter erfolgreich auf der Digitalisierungswelle. Nachdem der schwäbische IT-Dienstleister im Vorjahr die Jahresprognosen gleich mehrfach angehoben hat, legte der Vorstand nach einem starken Auftaktquartal die Messlatte für 2022 erneut höher. Das kommt bei Investoren und Analysten gut an.

GFT Technologies ist für seine technologische Kompetenz, langjährige Erfahrung in verschiedenen Branchen, attraktiven Leistungsangebote sowie ein bewährtes Partnernetzwerk bekannt. Die Nachfrage ist entsprechend hoch. Das ermöglicht der Gesellschaft, sich auf Projekte mit hohen Margen zu konzentrieren.

Dank des hohen Auftragseingangs wird Finanzvorstand Jochen Ruetz für den Rest des Jahres optimistischer: Der CFO erwartet nun ein Umsatzwachstum um 27 Prozent auf rund 720 Millionen Euro (bisher: 680 Millionen Euro; 2021: 566,2 Millionen Euro). Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich um 22 Prozent auf etwa 79 Millionen Euro anwachsen. Unter dem Strich könnte somit ein Gewinn je Aktie von 1,56 Euro (Vorjahr: 1,14 Euro) zu Buche stehen, der im kommenden Jahr bei Umsätzen von über 872,5 Millionen Euro bereits auf 1,95 Euro je Aktie ansteigen könnte.

Analysten heben den Daumen. Wolfgang Specht von Berenberg hat seine Einschätzung für die Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt und das Kursziel von 45 auf 48 Euro angehoben. Der IT-Dienstleister mache schneller Fortschritte als von ihm erwartet, so der Experte. Die starke Auftragslage und die Preissetzungsmacht dürften das Wachstum antreiben und höhere Lohnkosten kompensieren.

Andreas Wolf von Warburg Research spricht von einem „überzeugenden Quartal“ und hat seine Kaufempfehlung mit 48 Euro bestätigt. Die pessimistischste Einschätzung kommt derzeit von Knud Hinkel von Pareto, der die Aktie aber auch erst b ei 47 Euro (bislang: 46 Euro) fair bewertet sieht. Sebastian Droste von der Quirin Privatbank („Kaufen“) sieht mit einem Ziel bei 59 Euro das größte Potenzial für die Aktie. Das durchschnittliche Kursziel beträgt 51,60 Euro – liegt also rund 40 Prozent über dem aktuellen Kursniveau.

GFT Technologies (WKN: 580060)

GFT macht da weiter, wo die Gesellschaft 2021 aufgehört hat. Der Ausblick klingt vielversprechend. Die Diversifikationsstrategie zur Erschließung neuer Geschäftsfelder und Verbreiterung der Kundenbasis trägt Früchte. Die anhaltend hohe Nachfrage nach komplexen Digitalisierungslösungen sowie der Fokus auf margenstarke Projekte sorgen für Fantasie. Trübt sich das Marktumfeld in den kommenden Wochen nicht zu sehr ein, dürfte die Aktie ihren Aufwärtstrend fortsetzen und neue Rekordstände ansteuern. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf dieses Szenario.

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