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14.03.2014 Stefan Limmer

Euro/US-Dollar: Inflationsrate bringt Draghi unter Druck

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Der Euro musste am Donnerstag im US-Handel einen Großteil seiner Tagesgewinne abgeben. Hintergrund war eine Aussage von EZB-Präsident Mario Draghi. Draghi betonte zwar zuletzt, dass sich der Inflationsausblick nicht verschlechtert hat und die Konjunkturdaten aus der Eurozone unter dem Strich positiv ausgefallen sind.

Am Donnerstag gab er jedoch ein Statement ab, wonach der Wechselkurs bei der Beurteilung der Preiniveaustabilität eine zunehmende Rolle spielt. Weitere geldpolitische Maßnahmen zur Bekämpfung deflationärer Tendenzen schloss Draghi nicht aus. Am Freitag teilte das statistische Bundesamt mit, dass die Inflation sich in Deutschland im Februar weiter abgeschwächt hat. Die Teuerungsrate lag bei 1,2 Prozent. Im Januar lag die Inflation noch bei 1,3 Prozent, nach 1,4 Prozent im Dezember.

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Anleger, die der Long-Empfehlung des AKTIONÄR (WKN CZ0 E2S/Kaufkurs: 9,78 Euro) gefolgt sind, bleiben dabei. Auch wenn der erste Angriff auf die 1,40-Dollar-Marke misslang, bleibt der Aufwärtstrend weiter intakt. 

(mit Material von dpa-AFX)

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