In drei Wochen lädt der weltgrößte Tourismus-Konzern zu seiner ordentlichen Hauptversammlung. Auf der außerordentlichen HV im Januar wurde eine große Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Außerdem erhielt TUI bereits drei staatliche Stabilisierungspakete. All das scheint noch nicht auszureichen, um den durch Corona bebeutelten Reisekonzern finanziell über die Runden zu bringen.
Die Kapitalerhöhung im Januar hat der TUI zusätzlich 500 Millionen Euro in die Kasse gespült. Der Staat hat darüber hinaus bislang insgesamt Hilfen in der Höhe von 4,3 Milliarden Euro an den Reisekonzern gegeben. TUI verfügte Anfang Februar über eine Liquidität von 2,1 Milliarden Euro.
Weiterlesen als Abonnent von
oder
Als Abonnent des AKTIONÄR-Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie jetzt den günstigen DER AKTIONÄR+ Zugang hier freischalten.