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20.06.2014 Werner Sperber

Siemens macht ernst; Börsenwelt Presseschau II

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Siemens

Die Experten des Frankfurter Börsenbriefes verweisen auf das neue Angebot der Siemens AG für den französischen Konzern Alsom, bei dem nun die japanische Firma Mitsubishi Heavy Industries an der Seite des deutschen Konzerns steht. Siemens möchte hauptsächlich das Geschäft von Alstom mit Gas, einschließlich der dazugehörenden Dienstleistungs-Verträge und offeriert einen Kaufpreis von 3,9 Milliarden Euro in bar. Für Josef Käser (Anmerkung der Redaktion: Seit einem längeren Aufenthalt in den USA nennt sich der ehemalige Finanzvorstand und nun Vorstandsvorsitzende der Siemens AG Joe Kaeser.) passt das in seine von ihm "Vision 2020" genannte Strategie. Dabei soll das Kerngeschäft gestärkt werden. Käser möchte mit Alsom zudem einen europäischen Konzern für den Bau von Eisenbahnen bilden. Allerdings dürfte es sich dabei um einen Versuch handeln, die Bahn-Sparte von Siemens langfristig abzugeben. "Das macht durchaus Sinn (Anmerkung der Redaktion: Auch den Experten des Frankfurter Börsenbriefes wird es nicht gelingen, Sinn zu machen. Wie alle Menschen, können sie höchstens Unsinn machen und in diesem Fall schreiben. Richtig heißt es, etwas hat Sinn oder etwas ist sinnvoll. Beispielsweise ist es sehr sinnvoll, die Anleihen aus anderen Sprachen, hier der englischen, so gering als Möglich zu halten, damit der Leser auch versteht, was gemeint ist.)." Wenn die Hürde bei 100 Euro überwunden wird, ist charttechnisch ein Kaufsignal erzeugt worden, dem langfristig orientierte Anleger auch jetzt noch folgen sollten.


Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der genannten Publikation übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.)


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