Der deutsche Leitindex hat am Dienstag einen vorsichtigen Versuch unternommen, die Hürde bei 12.700 zu überwinden. Vorausgegangen war ein Ifo-Geschäftsklimaindex, der weit über den Erwartungen lag. Die Gewinne konnten zwar nicht lange gehalten werden, dennoch lässt sich konstatieren, dass der DAX die Trump-Comey-Affäre abgehakt zu haben scheint.
Hürde bei 12.841 Punkten
Voraussetzung für einen nachhaltigen Anstieg ist natürlich der Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Im Anschluss sollte der DAX recht zügig die nächste runde Marke bei 13.000 Punkten in Angriff nehmen. Darüber hinaus errechnet sich auf Fibonacci-Basis bei 13.118 Punkten der nächste Widerstand.
Der Turbo-Long mit der WKN DGK7FA ist im Zuge der Trump-Comey-Affäre auf Einstand ausgestoppt worden. Seitdem beobachtet DER AKTIONÄR die Entwicklung im DAX von der Seitenlinie aus. Wann sich ein Neueinstieg lohnen dürfte und wie sich Anleger positionieren sollten, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie ab Mittwoch hier bequem herunterladen können. Mehr zur Charttechnik sehen Sie in der aktuellen Ausgabe des "DAX-Check" bei DER AKTIONÄR TV.