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Der Allianz-Risk-Barometer verheißt nichts Gutes. Bei einer Umfrage unter Managern und Kunden des Versicherungskonzerns gab es ein alarmierendes Ergebnis. Dabei ist die Angst vor Naturkatastrophen nicht die größte Befürchtung, sondern dieser Bereich; hier die Details.
Das Resultat ist erschreckend – mehr als 44 Prozent der Befragten sehen Cybervorfälle wie Passwortdiebstahl und Erpressung als das größte Geschäftsrisiko. Überraschend ist diese Tatsache keinesfalls, denn in mehr als 15 Ländern wie den USA, der Schweiz oder Indien stehen Cyberrisiken ebenfalls an erster Stelle.
Cybersicherheit war von jeher ein großer Angstmacher bei den Konzernen. Diesen Umstand hat der AKTIONÄR zum Anlass genommen und Ende November 2021 den DER AKTIONÄR Cybersecurity Index herausgegeben. Darin befinden sich derzeit zehn vorwiegend amerikanische Konzerne, die vom Geschäft rund um das Thema Sicherheit profitieren werden.
Höchste Indexgewichtung – Zscaler
Zscaler ist ein Marktführer im Bereich sicherer Cloud-Anwendungen und arbeitet hier nach dem Zero-Trust-Prinzip. Etwa 2 Milliarden KI-Transaktionen sichert Zscaler pro Monat für seine Kunden. Seit Anfang Mai ging es für die Aktie steil bergauf, mittlerweile stehen seitdem mehr als 170 Prozent Wertzuwachs. Die zuletzt vorgelegten Unternehmenszahlen Ende November überzeugten; für die weitere Geschäftsentwicklung ist Zscaler optimistisch gestimmt und hat für das Folgequartal einen Umsatzanstieg von 30 Prozent prognostiziert. Zscaler ist derzeit keine Empfehlung; DER AKTIONÄR setzt in diesem Sektor auf Okta, Palo Alto und Cloudflare, die alle zu den Mitgliedern des Strategieindex gehören.
Die weltweit stark zunehmende Konfliktbereitschaft innerhalb der Staaten und stark ansteigende Zahlen von KI-Anwendungen sind maßgeblicher Wachstumstreiber der Cybersecurity-Branche. Statista geht davon aus, dass der Umsatz in diesem Sektor von aktuell 167 Milliarden Euro bis 2028 auf 251 Milliarden Euro stetig steigen wird. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB8 haben Anleger die Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
