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Continental: Es läuft "erfreulich"; Börsenwelt Presseschau III

Continental: Es läuft
Foto: Börsenmedien AG
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24.04.2014 ‧ Werner Sperber

Die Experten der Prior Börse verweisen auf den im Vergleich zum Dollar starken Euro. Diese für Continental ungünstige Situation verhinderte im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn; der Nettoertrag blieb stabil bei 1,9 Milliarden Euro. Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart schlägt der Hauptversammlung des Automobil-Zulieferbetriebes am Freitag, 25. April, dennoch vor, die Ausschüttung von 2,25 auf 2,50 Euro je Anteil anzuheben. Dr. Degenhart sieht Continental auf Kurs. Wenn die Schulden von derzeit vier Milliarden Euro netto weiter gesenkt würden beziehungsweise, wenn der Konzerne umschuldet, könnte der Zinsaufwand auf jährlich 400 Millionen Euro halbiert werden. Aus der Digitalisierung des Autos durch die Vernetzung mit dem Internet entstehen neue Geschäftschancen. Dafür investiert Continental 1,8 Milliarden Euro in die Forschung. Zudem erschließt der Konzern neue Geschäftsfelder. Mit dem Kauf der auf Kunststoff und Kautschuk spezialisierten Firma Veyance Technologies, welche einen Jahresumsatz von 1,5 Milliarden Euro erzielt, wird das Kundensegment Industrie gestärkt. Selbst ohne diese Akquisition soll der Umsatz in diesem Jahr um fünf Prozent auf 35 Milliarden Euro steigen. Das Wachstum soll vor allem aus Nordamerika und der Volksrepublik China kommen. Die EBIT-Marge soll mindestens zehn Prozent erreichen. Das KGV von 13 für das laufende Jahr lässt weitere Kurssteigerungen zu, zumal das Jahr 2014 nach Aussagen von Dr. Degenhart "erfreulich angelaufen" sei. Die Gewinnspannen und der Gewinn dürften gestiegen sein.


Börsenwelt Presseschau (Aus gegebenem Anlass: Der vorhergehende Text ist von der genannten Publikation übernommen sowie üblicherweise sinnwahrend gekürzt und verständlicher formuliert. Anmerkungen der Börsenwelt-Redaktion stehen ausschließlich in Klammern und sind mit dem Vorsatz "Anmerkung der Redaktion" gekennzeichnet. Eine Presseschau gibt Texte anderer Presseorgane wieder, ohne deren Sinn zu verändern. Kollege H. G. hat auf folgendes hingewiesen: Die Bezeichnung "endlos laufender Call-Optionsschein" ist nicht korrekt beziehungsweise irreführend, denn Optionsscheine (im strengen Sinne) haben immer eine Laufzeit. Korrekt müsste es "Turbo-Call-Optionsschein" etc. heißen. Im Sinne der leichteren Lesbarkeit behalten wir jedoch die Formulierung "endlos laufender Call-Optionsschein" bei.)





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