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05.08.2022 Jochen Kauper

Dieses E-Mobility-Startup sollten Anleger auf der Watchlist haben

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Canoo

Durch den Walmart-Deal kehrt Canoo wieder auf die große Bühne der E-Mobility-Startups zurück. Nach einer kurzen Konsolidierung sollte die Aktie wieder den Vorwärtsgang einlegen.


Die Meldung schlug vor rund zwei Wochen ein wie eine Bombe. Der US-Einzelhandelsgigant Walmart wird 4.500 Liefer-Vans von Canoo ordern. Mit der Option auf weitere 5.500. Ein Meilenstein für das gebeutelte Start-up. Walmart wird gleichzeitig auch Anteilseigner bei Canoo.

Die Message wurde an der Börse mit einer zwischenzeitlichen Kursverdopplung goutiert. Vorausgegangen war jedoch ein Rückgang des Börsenwerts vom Hoch bei 1,5 Milliarden Dollar auf knapp 450 Millionen Dollar im Tief.

Bei den vollelektrischen Lieferwagen, die Walmart bei Canoo bestellt hat, handelt es sich zunächst um das "Lifestyle Delivery Vehicle" (LDV). Walmart will die Elektro-Vans von Canoo für die Auslieferung von Online-Bestellungen einsetzen.

Die Fahrzeuge sollen das langfristige Ziel von Walmart unterstützen, bis 2040 emissionsfrei zu werden.

Canoo (WKN: A2QJX1)

Für Canoo kommt der Auftrag von Walmart zur richtigen Zeit. Ein Vertrauensbeweis für die Technologie und den Strategieschwenk. Das Unternehmen kommt nun wieder auf einen Börsenwert in Höhe von einer Milliarde Dollar. Zu Recht. Der Deal mit Walmart könnte je nach Rabatten für den Einzelhandelsgiganten einen Auftragswert von mehreren Milliarden Dollar haben. Anleger setzen eine kleine Position auf den spekulativen E-Mobility-Player.


Wer das Risiko eines Einzelinvestments in Fisker nicht eingehen und breiter streuen möchte, der kann in den E-Mobilität Newcomer Index investieren. Mit dem Faktor-1-Zertifikat (WKN: MA4V6W) hat der Anleger die Möglichkeit, eins zu eins an der Entwicklung des Index teilzuhaben.

Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS.


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