Die Depot-2030-Überflieger Siemens Energy und Bilfinger profitieren direkt vom Boom der Künstlichen Intelligenz und sind eine spannende Wette auf Mega-Investitionen in der Ukraine. Neue Depot-2030-Aufnahme!
Rheinmetall war der Star des jüngsten Eigenkapitalforums 2025 – doch könnten schon 2026 die Schlangen der Investoren vor „Friedensfirmen“ und Profiteuren eines Wiederaufbaus sein? Es geht voran, laut Polymarket ist in den letzten zwei Wochen die Chance auf einen Friedensvertrag im Jahr 2025 von vier auf nun über zehn Prozent deutlich gestiegen.
Heute wird der US-Sondergesandte Witkoff Wladimir Putin treffen. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas siehe eine möglicherweise "entscheidenden Woche für die Diplomatie". Wiederaufbau der Ukraine wird geschätzte 850 Milliarden Euro kosten – und deutsche Firmen und ein neuer polnischer Depot-2030-Titel dürften profitieren.
(Dieser Artikel ist im AKTIONÄR HSR erschienen und aktualisiert)
Bereits im Jahr 2024 hat der AKTIONÄR HSR Siemens Energy wegen seiner Perspektiven für KI-Energie ins Depot 2030 gekauft. Siemens-Energy-CEO Christian Bruch ist Vorsitzender des Business Advisory Council Committee, ein in diesen Angelegenheiten beratendes Gremium. Die Depot-2030-Firma (+610 Prozent Plus seit Kauf bei 16,37 Euro) sagte dem Report bereits vor einem Jahr auf Nachfrage: „Es ist klar, dass die Ukraine große Teile ihrer Energieinfrastruktur neu aufbauen werden muss. Siemens Energy verfügt über Technologien wie Transformatoren, Trennschalter und andere Produkte zur Energieübertragung, die beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur in der Ukraine hilfreich sein könnten.“
Auch Bilfinger gab uns zu verstehen, seine Fühler in dem Bereich auszustrecken. Zudem hat der AKTIONÄR Hot Stock Report im November auf die neuen Initiativen von Bilfinger für Datencenter hingewiesen – man sei mit potenziellen Kunden in Gesprächen. Beide Titel stehen im Depot 2030 (grüner Punkt) weiter auf „Kaufen.“
Zudem gibt es in der neuen HSR-Ausgabe drei neue Depot-2030-Aufnahmen: Eine Nvidia-KI-Chipalternative mit Quantum-Stärke und zwei Titel, die von Ukraine-Frieden direkt profitieren. Hot Stock 1: Eine Alles-oder-Nichts-Wette die Eisenerzpellets aus Bergwerken in der Ukraine fördert.
Ukraine-Helfer Nr. 2: Die Polen sehen große Chancen im Ausbau der Energienetze und im Bau großer und kleiner, smarter Kernkraftwerke (Stichwort KI-Strombedarf). Schließlich sind bereits Gespräche hinsichtlich eines Wiederaufbaus der Ukraine im Fall eines Friedens angekündigt. Die Anbindung der Westukraine an Polen hat schon jetzt durch Auto- und Eisenbahnprojekte „hohe Priorität.“ Kaufsignal im Chart.
Call des Jahres auf DAX-TFA
Wer es noch heißer will: Jetzt wurde ins TFA-Depot eine DAX-Aktie (Vorbild TFA-Titel Commerzbank mit 100 Prozent seit September 2024) gekauft – die Perspektiven durch den Einsatz neuer Roboter hat. Exklusiv zur Blackweek wird dabei ein Hebel-Produkt zum Kauf empfohlen.
Black Friday: Warum es sich jetzt besonders lohnt
Der Hot Stock Report gilt als einer der dynamischsten Börsendienste für Zukunftsmärkte, Turnaround-Chancen und Hightech-Trends. Aktuell bietet die Black Week der Börsenmedien AG die besten Deals des Jahres: 20 Prozent Rabatt auf das Jahresabo oder Monatsabo des Hot Stock Report und viele weitere Produkte. Wer jetzt zuschlägt, sichert sich nicht nur den günstigsten Preis, sondern auch den direkten Zugang zu einer der spannendsten Phasen im Hot Stock Report.
02.12.2025, 10:47