Sind 700 Prozent Kursplus im Depot 2030 nicht schon genug? Der illustre Analyst Dan Ives sieht eine weitere Verdopplung – da CEO Alex Karp „Schach spielt“ und den Markt disruptiere.
Palantir hat sich vervielfacht – ein Leser bedankte sich 2025 für „400 Prozent Plus auf dem Konto“ beim AKTIONÄR Hot Stock Report. Für Wedbush-Analyst Ives bestehen weitere Chancen. So könne der Börsenwert von jetzt unter 500 Milliarden Dollar auf „eine Billion“ in „zwei, drei Jahren“ steigen – und Palantir bald die „neue Oracle oder Salesforce“ werden.
Der Markt unterschätze, wie disruptiv Palantir den Firmenmarkt angehe. „Klar ist Palantir sehr teuer bewertet“, so der US-Analyst gegenüber Yahoo. Aber CEO Karp „spielt ein anderes Spiel“ als die Konkurrenz. Karp spiele „wie ein Magier Schach“, während Rivalen quasi noch Kinderspiele spielen würden. Palantir würde wohl das erste Mal seit Jahren einen „Code Red“ bei Firmen wie Salesforce auslösen.
Palantir "is a trillion-dollar market cap in the next two to three years," Wedbush Securities analyst @DivesTech says. "It's going to be the next Salesforce, the next Oracle."
— Yahoo Finance (@YahooFinance) December 23, 2025
♟️CEO Alex Karp is “playing a different game; he’s playing chess as a master wizard...” he adds. pic.twitter.com/2knnhjlCqk
Ob Karp vom Gründer Peter Thiel gelernt hat, wie ein Schachspieler zu denken? Als mir vor zehn Jahren Top-Schachspieler und Facebook-Milliardär Peter Thiel in Berlin gegenübersaß, war bei jeder Antwort zu spüren, dass er zuvor alle Möglichkeiten und „Züge“ durchdenkt. „Sie werden noch viel von Palantir hören“, prophezeite er damals. Wir haben hier viel Geduld mitgebracht und sind bei diesem KI-Pionier immer am Ball geblieben.
Schutz vor Anschlägen
Neben dem Enterprise-Geschäft punktet Palantir weltweit mit Software zur potentiellen Abwehr von Terroranschlägen. Auch in Deutschland wurde eine Attacke auf einen Weihnachtsmarkt rechtzeitig erkannt. Ein hochrangiger Beamter sagte danach dem AKTIONÄR HSR, es würde ihn „sehr wundern“, wenn die bayrischen Kollegen in diesem neuen Fall nicht mit Palantir-Software daran gearbeitet hätten. Die Qualität der Plattform sei in Europa „unerreicht“ und die mediale Kritik daran „unsäglich.“
Exklusiv haben HSR-Leser zudem das Interview mit dem Palantir-Milliardär und Mitgründer Joe Lonsdale gelesen. Dieser erklärte den Wettbewerbsvorteil durch das Ontologie-System und verwies auf die “goldene Ära” die den USA auch dank KI bevorstünden. Die Technologie schreitet rasant voran, sie ist der größte technische Fortschritt seit der Erfindung des Internets.
„Kompletter Wahnsinn“
Im All-In Podcast sagte Palantir-CEO Alex Karp jüngst: „Sie haben in Deutschland im Grunde den Energiemarkt in die Luft gesprengt, sie haben die Einwanderung in die Luft gesprengt und im Wesentlichen auch ihre Tech-Szene. (…) Zu glauben, dass an der deutschen Kultur nichts Besonderes, Einzigartiges und einzigartig Wertvolles ist, ist Wahnsinn. Es ist kompletter Wahnsinn.“
Im Gespräch mit dem Handelsblatt stellt der Sohn eines jüdischen Kinderarztes aus New York und einer afroamerikanischen Künstlerin klar, Palantir hätte gleich mehrere Terroranschläge „in der Größenordnung von 9/11“ verhindert.
Nach Palantir: Neue KI-Chance
Da die Depot-2030-Titel Nvidia und Palantir nun hoch geflogen sind, haben wir jetzt einen noch unten liegenden KI-Automatisierungs-Gewinner ins Depot 2030 gekauft. Zudem gingen zuletzt Hot-Stock-Trading-Tipps auf:
EOS-Aktionäre: Mut wird belohnt
Gelohnt hat sich der Mut vor wenigen Tagen mit dem HSR-Hot-Stock EOS. Wie am 10. Dezember per App und am 11. Dezember exklusiv im HSR 44 für Sie berichtet, hat der EOS-CEO durchblicken lassen, dass die Auftragsgespräche sehr gut laufen – und ein Auftrag näher rücken könnte. Seit diesem Hinweis hat der Titel nun 100 Prozent zugelegt.
Im neuen Report 45/2025 stellen wir einen weiteren Hot-Stock vor, der es in sich hat. Chance: Eine innovative, patentierte Technologie für Snowboarder und Radfahrer. Hammer: Bis 2029 ist eine Vervierfachung der Umsätze anvisiert. Mehr dazu hier.
Danke: 10-Prozent-Rabatt für 2026
Wer 2026 mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report auf die Suche nach der nächsten Nvidia, D-Wave und Palantir gehen will, ist herzlich eingeladen. Zum Jahresfinale gibt es zehn Prozent Preisvorteil. Einfach hier für alle Details und Transaktionen und ein furioses Jahr 2026 freischalten.
Start 2026: Depot 2030 + TFA-Depot
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Palantir Technologies, Nvidia.
Heute, 15:07