Die Aktie von Microsoft tendiert seit Juli seitwärts. Und das, obwohl es beim Softwareriesen operativ wie am Schnürchen läuft. Auch die Analysten bleiben bei ihrer bullishen Einschätzung.
So hat das Analysehaus BofA Microsoft auf seine Kaufliste mit dem Kursziel 256 Dollar gesetzt. Die Analysten begründen ihre Einstufung mit einem nachhaltigen und dauerhaften Wachstum in den Schlüsselsegmenten der Redmonder.
Das Unternehmen würde weiterhin seine Cloud-Infrastruktur ausbauen und dabei auf eine erhöhte Nachfrage nach Office-365-Diensten stoßen. Zudem würde der Konzern immer mehr von seiner Gaming-Sparte und insbesondere seinem Xbox-Angebot profitieren.
Damit sei Microsoft in jeder seiner Sparten hervorragend positioniert, um langfristig Wachstum zu generieren. Die Analysten schließen daraus, dass der Windows-Konzern in den nächsten drei bis fünf Jahren zweistellige Wachstumsraten aufweisen wird.
Auch DER AKTIONÄR bleibt bei seiner bullishen Einschätzung für Microsoft und empfiehlt Investierten, ihre Gewinne laufen zu lassen. Auch Neueinsteiger dürfen sich ein paar Stücke ins Depot legen.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor Emil Jusifov hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Microsoft.