Der Newsflow bei diesem Trio war zuletzt bereits sehr positiv. Aus Sicht des AKTIONÄR dürfte dies aber noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein.
Wachstum und Profitabilität können bei Wacker Neuson schon jetzt überzeugen. Doch der Baumaschinenhersteller legt nach und hat die vom AKTIONÄR zuvor bereits in Aussicht gestellte mittelfristige Strategieplanung veröffentlicht. Bis zum Jahr 2030 soll der Umsatz rein organisch auf vier Milliarden Euro (2022: 2,25 Milliarden Euro) wachsen. Das durchschnittliche jährliche Wachstum (CAGR) von acht Prozent kann durch attraktive Akquisitionen beschleunigt werden.
Die EBIT-Marge soll dabei auf über 11,0 Prozent (2022: 9,0 Prozent) ansteigen. Der operative Gewinn würde sich damit auf etwa 440 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Das ist deutlich mehr, als Analysten bisher auf dem Zettel hatten. Der Gewinn je Aktie könnte damit auf über 4,00 Euro (2022: 2,10 Euro) klettern.