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Krise E-Mobility: Dieser deutsche Autobauer liefert jetzt Kurspotenzial

Krise E-Mobility: Dieser deutsche Autobauer liefert jetzt Kurspotenzial
Foto: Volkswagen
DER AKTIONÄR 10.11.2023, 10:00 DER AKTIONÄR

Die deutsche Automobilbranche war einmal das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft – aktuell gleicht sie eher einem Trauerspiel. Die Stromer-Riesen Tesla und Co tanzen den Deutschen auf der Nase herum. Zu wenig Innovation im E-Mobility-Segment und zu viel eingerostete Prozesse machen Volkswagen und Co das Leben schwer. Doch eine Neuempfehlung aus der AKTIONÄR-Redaktion verspricht jetzt Wachstumspotenzial.

Die chinesischen Automobilhersteller haben es frühzeitig erkannt: Die Zukunft ist der Elektroantrieb. In China liegt der Marktanteil von Elektroautos bereits bei 34 Prozent – unter den Top 6 der Verkaufsschlager ist kein einziges Modell eines deutschen Herstellers vertreten.

Welcher deutsche Autobauer jetzt als Neuempfehlung eine klare Strategie und Wachstumspotenzial zeigt, was das Management der BMW AG zur aktuellen Marktsituation sagt und wie sich Anleger von Volkswagen und Co jetzt verhalten sollten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR (S. 30).

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Weitere Themen im Heft:

Geliefert wie bestellt

Dieser E-Commerce-Riese aus Asien hat die Anleger mit einem Gewinnrückgang enttäuscht. Die Aktie knickte daraufhin ein. Die Korrektur bietet eine Chance, denn der Hot-Stock der Woche macht tatsächlich alles richtig. (S. 10)

Volle Ladung

Mit dem Taser und den Bodycams elektrisiert dieses Unternehmen die Börse. Nun hat der Top-Tipp der Woche mal wieder starke Zahlen vorgelegt. Die Aktie ist immer noch heiß. (S. 26)

Ist Grün das neue Grau?

Weitere Milliardenabschreibungen bei Ørsted zeigen, wie kritisch die Lage in der Windbranche ist. Nach dem neulichen Kurssturz bei Siemens Energy sind nun auch die Papiere des dänischen Offshore-Spezialisten erneut zweistellig eingebrochen. (S. 36)

Einsteigen und abfahren

Mit der Aussicht auf nicht weiter steigende Zinsen dürfte die Risikobereitschaft bei den Nebenwerte-Investoren wieder zunehmen. Die Wachstumsperspektiven bei vielen Werten sind unverändert positiv und die Bewertungen sehr attraktiv geworden. Das gilt auch für Aumann. (S. 38)

Eine neue Goldordnung

Newmont schließt die Übernahme von Newcrest ab und enteilt in Sachen Produktion der Konkurrenz. Doch Barrick und vor allem Agnico müssen sich nicht verstecken – sie haben weiter gute Argumente für Anleger. (S. 42)

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Quelle: Börsenmedien AG
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