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Wer wird neuer Fed-Chef? – Trump erhält erste Absage

Wer wird neuer Fed-Chef? – Trump erhält erste Absage
Foto: ChatGPT/Sora
Michael Diertl 05.08.2025, 21:15 Michael Diertl

Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass US-Präsident Trump unzufrieden mit Jerome Powell als Vorsitzender der Fed ist. Dessen Amtszeit endet bekanntlich im Mai 2026, weshalb Trump schon jetzt auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger ist. Bislang ist diese aber erfolglos, am Dienstag erhielt er sogar schon seine erste Absage.

Die Nachfolge von US-Notenbankchef Powell ist weiter offen – Finanzminister Scott Bessent steht nicht zur Verfügung. Das erklärte Donald Trump in einem Interview gegenüber CNBC. „Ich habe ihn gestern Abend gefragt: Ist das etwas, was Sie wollen? Nein, ich möchte bleiben, wo ich bin“, so Trump wörtlich. Bessent mache einen großartigen Job als Finanzminister und wolle diesen auch fortsetzen – daher sei er aus dem Rennen. „Er will es nicht“, betonte Trump.

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Bessent galt bisher als einer der aussichtsreichen Kandidaten für die Powell-Nachfolge. Powells Amtszeit läuft im Mai 2026 aus. Trump hat den Fed-Chef in der Vergangenheit immer wieder öffentlich kritisiert und eine deutlich lockerere Geldpolitik gefordert – bislang jedoch ohne Erfolg. Powell hat sich wiederholt gegen politische Einflussnahme gestellt und zuletzt erneut nicht für eine Zinssenkung gestimmt.

Im Gespräch für den Spitzenposten bei der Fed sind laut Trump derzeit vier Personen – unter anderem der frühere Notenbankgouverneur Kevin Warsh sowie Kevin Hassett, Chef des Nationalen Wirtschaftsrats. „Ich sage Kevin und Kevin, beide Kevins sind sehr gut, und es gibt noch andere Leute, die auch sehr gut sind“, so Trump. Eine Entscheidung werde er aber nicht überstürzt treffen: „Ich werde mich entscheiden, aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen.“

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Klar ist, dass eine weitere Amtszeit von Powell, den Trump 2018 selbst ins Amt berufen hatte, praktisch ausgeschlossen ist. Eine deutlich dovishere Fed unter einem neuen Vorsitzenden wäre die logische Folge. Profitieren würden davon vor allem noch unprofitable US-Small-Caps mit starkem Zukunftspotenzial, wie eines der beiden im Aktien-Report "Krypto- und Quanten-Boom – zwei 300%-Chancen" vorgestellten Papiere. 

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Quelle: Börsenmedien AG

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