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Von Aluminium bis Uran: Das sollten Sie beim Rohstoff-Boom beachten

Von Aluminium bis Uran: Das sollten Sie beim Rohstoff-Boom beachten
DER AKTIONÄR 06.03.2022, 08:00 DER AKTIONÄR

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die daraufhin verhängten Sanktionen haben die ohnehin schon angespannte Situation auf dem Rohstoffsektor nochmals verschärft und die Preise weiter in die Höhe getrieben. Das gilt besonders für Öl und Gas, doch auch bei anderen Rohstoffen ziehen die Preise rapide an. Die größten Profiteure dieser Entwicklung könnten nun westliche Rohstoffproduzenten werden, doch welche?

Erdgas spielt zum Beispiel auch bei der Aluminiumproduktion eine wichtige Rolle. Das Leichtmetall war schon während der Corona-Pandemie knapp. Damals befeuerte der Zusammenbruch der Lieferketten den Engpass. Nun wird die Aluminiumproduktion durch den steigenden Erdgaspreis teurer. Bislang kommen die größten Player der Branche aus Russland und China – doch ein westlicher Produzent könnte nun auf Sicht diese Dominanz durchbrechen.

Um welches Unternehmen es sich handelt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe 10/22 von DER AKTIONÄR. Rohstoff-Experte Markus Bußler gibt Ihnen hier außerdem eine weitere Übersicht über die aussichtsreichsten Unternehmen in den Sektoren von A wie Aluminium bis U wie Uran und wo sich für Sie jetzt die größten Chancen ergeben.

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