Renk plus 320 Prozent, Rheinmetall und Hensoldt mit je 200 Prozent im Plus – allein seit Jahresbeginn. Es ist die stärkste Sektor-Rallye des Jahres. Was lange belächelt wurde, ist nun der Top-Performer im Depot vieler Anleger. Doch jetzt mehren sich die Warnsignale: Insider steigen aus, Großinvestoren schichten um, Analysten warnen – die Luft wird dünn. Kommt jetzt der Wendepunkt?
Börsenexperte André Fischer sieht genau das – und zieht die Reißleine. In seinem neuen Aktien-Report „Der Super-Code“ warnt er: Ein bevorstehendes Ereignis könnte die Gewinne vieler Rüstungsunternehmen stärker belasten, als es die Märkte bislang erwarten. Im Report wird klar: Wer jetzt noch Gewinne sichern will, muss handeln.
Vom Bullenmarkt zur Bullenfalle?
Während Anleger weiter auf Rekordkurse hoffen, haben einige der größten Marktakteure ihre Strategie längst geändert. Der Blick geht Richtung Rohstoffe: Silber, Öl, Energiesicherheit. Im Zentrum von Fischers Analyse steht ein spekulativer Silberwert mit extremem Hebel – ein Titel, der bei ähnlichen Mustern in der Vergangenheit bereits eine Tenbagger-Rally hingelegt hat. Hinzu kommen zwei aussichtsreiche Ölaktien, die im Report erstmals konkret genannt werden. Die Argumentation ist klar: Der Rüstungsboom hat seinen Höhepunkt überschritten, die nächste Welle entsteht im Rohstoffsektor.
Die neuen Crash-Zeitlinien – was droht ab Sommer?
Doch der Report bietet mehr als nur Empfehlungen. Mit den sogenannten ASC-Zeitlinien zeigt Fischer auf, warum genau jetzt – im Juni und Juli – die Märkte besonders anfällig sind für eine neue Verkaufswelle. Seine vergangenen Prognosen trafen bereits mehrfach exakt ins Schwarze. Die große Gefahr: Der aktuelle Anstieg entpuppt sich als Bullenfalle. Die zweite Welle könnte weit massiver ausfallen als die Korrektur im Frühjahr. Wer jetzt vorbereitet ist, hat einen entscheidenden Vorteil.
