Oh, schmeckt das gut. Eine Gewinnsteigerung von 12 Prozent im vierten Quartal, dazu ein Umsatz, der um sieben Prozent ausgebaut werden konnte: Der weltweit operierende Konzern überzeugte mit seinen gestern vorgelegten Zahlen auf ganzer Linie. Nachdem die Aktie bereits im Herbst letzten Jahres den Befreiungsschlag landen konnte, rückt nun sogar das Rekordhoch ins Visier.
Aus charttechnischer Sicht hat die Aktie dank der Impulse durch die starken Quartalszahlen die seit Oktober ausgebildete Flaggenformation durchbrochen – damit ergibt sich für Trader nun frisches Gewinnpotenzial von bis zu 63 Prozent. Um welche Aktie es sich handelt und welchen Hebel Sie bei diesem Titel nun ansetzen sollten, erfahren Sie jetzt in der neuen Ausgabe von Der Charttechniker.
Für den Handel der im Dienst empfohlenen Derivate sind erfahrungsgemäß etablierte Broker wie Consorsbank, Comdirect, flatex und die ING, die mit der US-Steuergesetzgebung umgehen können, am besten geeignet. Weniger gut geeignet sind einerseits die Brokerage-Angebote von Hausbanken (überdurchschnittlich teuer) sowie andererseits von sog. Neo-Brokern: Hier ist die Auswahl verschiedener Anbieter von Derivaten oft erheblich eingeschränkt. Gegebenenfalls muss zusätzlich eine Termingeschäftsfähigkeit beantragt werden.
09.02.2023, 15:25