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26.03.2018 Andreas Deutsch

Top-Fondsmanager: Erst wird’s bitter, dann wird’s richtig gut

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DAX unter 12.000 – die Nervosität im Markt steigt zusehends. Geht es weiter abwärts? Star-Fondsmanager Peter E. Huber sieht kurzfristig Risiken. Aber eine Krise bedeutet immer auch eine Chance.

Noch hält sich der DAX über der Unterstützung von 11.800 Punkten, doch groß ist der Abstand zu dieser wichtigen Marke nicht. „Wenn der DAX unter 11.800 fällt, wird es richtig problematisch“, sagt Peter E. Huber, Gründer der Fondsgesellschaft StarCapital. „Dann würden sämtliche Absicherungssysteme greifen und es würde zu einem richtigen Sell-off kommen.“

Das Gute: „Kurse unter 11.000 sind für mich aber klare Kaufkurse.“

Langfristig ist Huber nämlich weiterhin absolut bullish. „Wegen der hohen Verschuldung der Staaten sind Renditen bei den Staatsanleihen oberhalb der 3-Prozent-Marke auf Jahre hinaus so gut wie ausgeschlossen. Daraus ergibt sich ein KGV für den Rentenmarkt von 33. Im Umkehrschluss wäre ein DAX-KGV von 20 bis 25 gerechtfertigt.“

Daraus ergibt sich laut Huber ein Kursziel für den DAX von 27.000 Zählern bis zum Jahr 2026. „Die Prognose habe ich schon 2013 gegeben – bis jetzt ist der DAX on track.“

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