Das Depot des GebertBrief liegt seit Anfang des Jahres gut 20 Prozent vorne. Mit drei von vier möglichen Punkten notiert der Gebert-Indikator im grünen Bereich. Dementsprechend wird investiert. Zuletzt hat Börsenexperte auf wachstumsstarke US-Aktien gesetzt.
Laut Gebert ist die Gefahr eines Börseneinbruchs aktuell gesunken und der Cashanteil des Depots wurde auf rund 60 Prozent heruntergefahren. Aufgrund der Zinssituation dürften die Aktien von Konzernen, die in Zukunft mit stark steigenden Gewinnen rechnen können, zu den kommenden Gewinnern gehören. Hierunter fällt laut Gebert unter anderem die Amazon-Aktie, die neben fünf weiteren Werten nun in das Depot des GebertBrief gekauft wurde. Die Amazon-Aktie notiert knapp unter der 2.000-Dolalr-Marke am Allzeithoch. Gelingt der nachhaltige Ausbruch, sollte dies Anschlussgewinne zur Folge haben. Spannend wird es für Amazon-Anleger am Donnerstag. Dann öffnet der US-Konzern seine Bücher. Für das zweite Quartal erwarten die Analysten laut Bloomberg einen bereinigten Gewinn je Aktie von 8,18 Dollar. Das EBIT wird bei 3,5 Milliarden Dollar gesehen und der Umsatz bei 62,5 Milliarden.
Gut aufgestellt
Leser des GebertBrief erhalten neben dem Einblick in das reguläre Aktiendepot auch noch Zugang zu einem Krisendepot. Damit sind Anleger auch für unsichere Börsenzeiten gerüstet. Zudem liefert Börsenprofi Gebert im Brief regelmäßig fundierte Analysen, wie es am Gesamtmarkt in den kommenden Wochen weitergeht. Mehr Infos finden interessierte Leser unter www.gebertbrief.de