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27.10.2021 Florian Söllner

Tesla Fun Facts. Elon Musk: Volkswagen und Daimler „kommen stark zurück“. Juwel Lamborghini

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Daimler

Was für eine Rallye: Die Tesla-Aktie knackt die 1.000-Milliarden-Dollar-Marke und Elon Musk ist auf dem Gipfel angekommen. Von dieser luftigen Höhe – sieben Mal so hoch wie der von Volkswagen ragt der Börsenwert in den Himmel – zeigt sich Elon Musk gönnerhaft und voll des Lobes für Daimler und Co: „Deutsche Autobauer werden stark zurückkommen. Sie haben großes Talent und werden nicht untätig zusehen.“

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Elon Musk zu VW und Co.
Tesla (WKN: A1CX3T)

Nach der 100.000-Auto-Bestellung durch Hertz – eine Menge, die Volkswagen innerhalb einer Woche produziert – ist Tesla an einem Tag rund 100 Milliarden Dollar wertvoller geworden – in etwa so viel, wie Daimler oder Volkswagen an der Börse insgesamt kosten. Kuriose Rechnung im neuen AKTIONÄR TV: Tesla wird de Facto so bewertet, als würde der US-Autobauer eines Tages so viel operativen Gewinn erzielen, als die gesamte Autobranche jetzt pro Jahr einfährt.

Dennoch: Die besprochenen Kaufsignale im Chart sind bei Tesla und auch Nvidia noch intakt:

Tesla, Bitcoin, Stratasys, Nvidia

Hinweis: Solaredge (+500 Prozent), Plug Power (+1.400 Prozent) und Nvidia sind Teil des Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Einfach hier freischalten und schon ab Donnerstag die neue Ausgabe mit allen neuen Transaktionen (darunter ein großer Tesla-Profiteur) erhalten.

Grünes Depot 2030

Behandelte Werte

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Buchtipp: Der Freiheitshandel

„Wandel durch Handel“, so lautet die Devise, mit der deutsche Unternehmen (gute) Geschäfte mit Diktatoren und Diktaturen machen. Mathias Döpfner hat als junger Journalist diese Devise aus dem Mund von Kanzler Kohl höchstpersönlich gehört. Es hat sich jedoch gezeigt: Dadurch verändert sich nichts zum Besseren, ganz im Gegenteil. Deutschland, der Westen, wir alle machen uns vielmehr von Diktaturen abhängig und damit mitschuldig an Menschenrechtsverletzungen, Gewalt gegen die eigene Bevölkerung, gegen Journalisten, die nur die Wahrheit herausfinden und darüber berichten wollen. Spektakuläre Fälle wie der von Jamal Khashoggi oder Deniz Yücel zeigen: Wir müssen unsere (Handels-)Strategie im Umgang mit Despoten und Diktatoren überdenken.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
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