Im März sorgte die Pleite der Silicon Valley Bank für ein globales Beben an den Finanzmärkten. Seitdem gab es immer neue Schocknachrichten aus der Branche. Völlig unbeeindruckt davon hat die Aktie der UniCredit im laufenden Jahr rund 44 Prozent eingefahren. DER AKTIONÄR erklärt, welche Risiken es gibt und ob die Aktie überhaupt noch Potenzial hat.
Weiterlesen als Abonnent von
oder
Als Abonnent des AKTIONÄR-Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie jetzt den günstigen DER AKTIONÄR+ Zugang hier freischalten.