In extrem seltenen Fällen erhalten börsennotierte Rohstoffförderer die Möglichkeit, derart vorteilhafte Transaktionen abzuschließen, dass diese einem „Sechser im Lotto“ gleichen. Diese liegen für gewöhnlich dann vor, wenn große Bergbaukonzerne im Rahmen von Portfolioanpassungen nicht zum Kerngeschäft gehörende Projekte viel zu billig an andere Firmen verkaufen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Deal von Santacruz Silver Mining mit Glencore.
Ursprünglich war bezüglich der Lagerstätten rund um die Gruppe Caballo Blanco in Bolivien vorgesehen, bis 2032 an Glencore 8 jährliche Raten zu je 10 Millionen Dollar zu zahlen. Ich hatte frühzeitig darauf hingewiesen, dass Santacruz es schaffen dürfte, bis zum 01.11.2025 ein Volumen von 40 Millionen Dollar zurückzuzahlen – was inzwischen eingetreten ist. Die Folge: Die verbleibende Restschuld von 40 Millionen Dollar wurde gestrichen.
Dadurch haben sich hohe Aufwendungen für Zinszahlungen in Luft aufgelöst; zudem kann Santacruz die firmeneigenen Projekte jetzt viel schneller entwickeln. Eine gewaltige Ausweitung der jährlichen Produktionsraten (in Bezug auf Silber) ist somit absehbar. Seit meiner Empfehlung am 14.03.2025 konnte Santacruz um 375 Prozent zulegen. In meinem Aktien-Report „Pennystock geheim“ gehe ich auf einen Gold-Hot-Stock ein, der unlängst eine vergleichbare „Jahrhundert“-Transaktion abschließen konnte.
24.09.2025, 16:53