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03.10.2022 DER AKTIONÄR

Hoffnung für mehr als 115 Millionen Patienten – dieser Hot-Stock kämpft gegen eine versteckte Epidemie

2021 waren es bereits 115 Millionen Menschen. Bis 2030 soll sich diese Zahl verdoppeln – 230 Millionen sollen es gar bis dahin sein. Die Rede ist von Patienten mit einer nicht-alkoholischen Fettleber-Entzündung, kurz NASH. Die Fälle steigen vor allem in den wohlhabenden Industrienationen rapide an und könnten durch die immer teurer werdenden Lebensmittelpreise nochmals einen Schub bekommen. Doch ein Unternehmen will im Kampf gegen Fettleber nun Abhilfe schaffen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberzellkrebs, Leberzirrhose oder auch Leberfibrose (Bindegewebsvermehrung) können die Folge einer entzündeten Fettleber sein. Umso wichtiger werden entsprechende Behandlungsmöglichkeiten, um den Entzündungsvorgang zu hemmen und so das Voranschreiten der Vernarbung der Leber zu beeinflussen.

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Dazu laufen derzeit aussichtsreiche Studien, zuletzt gab es einige Erfolge. Ein Unternehmen sticht dabei besonders hervor und punktet mit jüngst veröffentlichten positiven Studiendaten zur Behandlung von NASH. Die weitere Entwicklung des Unternehmens ist vielversprechend und die Aktie könnte schon bald extrem an Fahrt aufnehmen – ein waschechter Hot-Stock der Woche also. Welchem Fettleber-Retter die Redaktion den großen Wurf zutraut, das lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR.

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