Immer mehr langfristig orientierte Profi-Investoren investieren immer größere Teile ihrer Portfolios in den Bitcoin. Das treibt nicht nur den Preis des Bitcoin nach oben, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Bitcoin-Reserven der Krypto-Börsen: Sie sind auf ein Rekordtief zusammengeschrumpft.
Noch vor gut einem Jahr war die Welt an den Krypto-Börsen in Ordnung. Anfang 2024, vor der Einführung der Bitcoin-ETFs handelten fast ausschließlich Privatanleger den Bitcoin, viele davon als Trader. Die Zahl der frei handelbaren Bitcoin war groß, die Kryptobörsen verfügten über eine üppige Liquiditätsreserve von 3,1 Millionen Bitcoin.
Bitcoin-Reserven auf Rekordtief
Mittlerweile hat sich die Situation spürbar verändert. Vor allem die zuletzt stark gestiegene Nachfrage nach Bitcoin und Bitcoin-ETF von institutionellen Anleger hat die Bitcoin-Reserven der Krypto-Börsen deutlich schrumpfen lassen. Sie sind auf ein neues Rekordtief von nur noch 2,5 Millionen Bitcoin gefallen.
Extreme Aufwärtsbewegung?
Der negative Effekt der niedrigen Bitcoin-Reserve: Die Schwankungen beim Bitcoin könnten größer werden. Dabei dürften die Ausschläge nach oben überwiegen und könnten sogar enorme Ausmaße annehmen. Denn je weniger Bitcoin frei verfügbar sind, desto stärker wirkt sich das auf den Preis aus. Wird eine gewisse Grenze unterschritten, dann könnte es zu einer extremen Aufwärtsbewegung kommen.
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27.05.2025, 15:43