Der norwegische Hersteller von Hochdruckbehältern und -systemen hat sich am Mittwoch über Kapitalmaßnahmen den Zugang zu frischer Liquidität verschafft. Trotz einer vertieften Partnerschaft mit dem japanischen Mischkonzern Mitsui und der Aussicht auf einen potenziellen Auftrag in Höhe von zwei Milliarden Dollar bricht die Aktie einen Tag später prozentual zweistellig ein.
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