Was für ein Comeback! Meldeten sich Mitte vergangener Woche noch namhafte Analysten zu Wort und sprachen Gold die Fähigkeit ab, über 1.300 Dollar zu steigen, strafte Gold sie alle Lügen. Der Goldpreis brach nicht nur über die Marke von 1.300 Dollar aus, sondern überwand auch gleich den ersten wichtigen Widerstand bei 1.320/1.322 Dollar. Damit ist der Weg frei in Richtung der wichtigsten Widerstandszone überhaupt.
Im Sommer 2016 erreichte der Goldpreis nach einer fulminanten, acht Monate währenden Rallye die Marke von 1.375 Dollar. Diese Marke wurde seitdem – also seit mittlerweile über zweieinhalb Jahren – nicht mehr überwunden. Oder anders ausgedrückt: Der Goldpreis konsolidiert seit zweieinhalb Jahren den Anstieg des Jahres 2016. Doch nun macht sich Gold auf, diesen Schlüsselwiderstand zu attackieren. Gelingt der Ausbruch, dann kommt dies einem großen Kaufsignal gleich.
Was schürt die Hoffnung, dass es dieses Mal klappen kann? Die Antwort ist vergleichsweise einfach: die Minenaktien. Gold- und mittlerweile auch Silberminen sind aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und glänzen wieder mit Kursgewinnen, die stark an das erinnern, was Anleger 2016 erlebt haben. Sprünge bei den Minenaktien von sechs, sieben, acht oder gar zehn Prozent am Tag sind keine Seltenheit. Viele Anleger glauben: Das ist ein Strohfeuer. Schließlich zieht der Silberpreis nicht mit. Doch ein Blick in die Historie zeigt, dass dies alles andere als ungewöhnlich it. Auch die Aufwärtsbewegung nach der Jahrtausendwende war zunächst vor allem von Gold getragen, der Silberpreis holte erst im Laufe der Zeit auf und überholte Gold in Sachen Performance erst im letzten Drittel der Aufwärtsbewegung.
Geld liegt auf der Straße
Während die meisten Anleger am Seitenrand verharren, verdienen Goldfolio-Leser richtig Geld. Dabei sind es nicht nur die Dauerläufer wie Kirkland Lake Gold, die mittlerweile ein Plus von 460 Prozent zu Buche stehen hat. Nein, sind mittlerweile Juniorproduzenten, die nach oben ausbrechen und für eine starke Performance sorgen. Semafo, ein in Westafrika tätiger Goldproduzent, brach praktisch mit Ansage aus dem Seitwärtstrend aus und konnte binnen vier Tagen 26 Prozent zulegen.
Nach den starken letzten Tagen warten Anleger natürlich auf den Rücksetzer – verständlich. Doch auch hier ein Blick in die Vergangenheit: Als Gold und die Goldminenaktien zu Beginn des Jahres 2016 ihre Aufwärtsbewegung starteten, gab es in den ersten Wochen, sogar Monaten praktisch keinen nennenswerten Rücksetzer mehr. Das ist nicht ungewöhnlich für eine stark zyklische Anlageklasse. Einmal in Bewegung heißt es für Anleger einfach nur: Dabei sein und Gewinne laufen lassen.
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