Tesla hat im ersten Quartal mit 184.000 überraschend viele Autos ausgeliefert. Viele Analysten sind begeistert – doch Tesla-Bär Gordon Johnson hat ein Haar in der Suppe gefunden. Er verweist auf einen unbestätigten Tweet, wonach Tesla zumindest 1.000 Model 3 in China mit hohen Rabatten an Mitarbeiter des Batterie-Zulieferers CATL abgegeben hat. Für Johnson ein Hinweis, dass die Nachfrage geringer als suggeriert ist. „Es besteht kein Grund, 20 Prozent Rabatt zu geben, wenn man die Autos auch zu normalen Preisen hätte verkaufen können“, so der Analyst, der vor zehn Jahren die Solar-Krise vorausgesagt hatte.
This is probably true as internal data shows there were 1K M3 2020 left in stock that would be hard to sell with no discount, #China media citing unnamed insider on social media posted doc showing Tesla #LFP M3 SR+ 2020 offered to #CATL employees at ¥199K.https://t.co/aV2FKZ4ji6 pic.twitter.com/xRJVJ4fA5n
— Moneyball (@DKurac) April 6, 2021
Doch Johnson steht mittlerweile selbst unter Beschuss. Für das E-Auto-Portal Electrek ist der Analyst mit einem Ranking von 7.161 von 7.425 „einer der schlechtesten der Welt.“ Selbst wenn das Gerücht war sei, könne der Rabatt auch Teil eines größeren Deals mit CATL sein, was nicht auf eine Nachfrageschwäche hindeuten müsse.
Mehr zur Tesla- und Volkswagen-Aktie sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:
Nach 40-Prozent-Depot-Plus mit VW: Neues TFA-Signal!
Hinweis: Volkswagen befindet sich mit einem Plus von 42 Prozent im erfolgreichen Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. Gerade gab es wie bei VW ein weiteres TFA-Signal für eine DAX-Aktie. Mehr zu dieser neuen E-Auto-Empfehlung lesen Sie im neuen Report. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per Mail und SMS erhalten.
