Ethereum ist nicht zu bremsen. Innerhalb von nur sieben Tagen hat sich die Kryptowährung um 900 Dollar oder umgerechnet 30 Prozent verteuert. Und ein Ende der Aufwärtsbewegung ist noch nicht in Sicht. Denn während die Nachfrage nach Ethereum-ETFs förmlich explodiert, gehen den Kryptobörsen so langsam die Coins aus.
Die Leser des maydornreport sind schon länger bei Ethereum dabei. Mit der einen Spekulation liegen sie gut 90 Prozent im Plus, bei der anderen summiert sich das Plus bereits auf 70 Prozent. Aber es ist noch deutlich mehr drin. Denn Ethereum nimmt gerade erst so richtig Fahrt auf.
Nachfrage explodiert
Gleich mehrere Faktoren treiben den Kurs von Ethereum immer weiter nach oben, allen voran der neue Billionenmarkt Tokenisierung und die Stablecoin-Regulierung. Hinzu kommt, dass Ethereum plötzlich auch als Assetklasse entdeckt worden ist. Nachdem die Nachfrage nach Ethereum-ETFs zunächst eher verhalten war, ist sie in der vergangenen Woche förmlich explodiert.
ETFs auf Rekordjagd
Selten gab es bisher Wochen, in denen mehr als 200 Millionen Dollar in die Ethereum-ETFs geflossen sind. Dann wurde vor zwei Wochen mit 908 Millionen Dollar Zufluss ein neuer Rekord aufgestellt. Und der wurde dann in der zurückliegenden Woche geradezu pulverisiert: Mit einem Mittelzufluss von 2,1 Milliarden Dollar waren Ethereum-ETFs fast so beliebt wir Bitcoin-ETFs, die in der Vorwoche Zuflüsse von 2,4 Milliarden Dollar hatten.
Ethereum wird knapp – und teuer
Die geradezu explosiv wachsende Ethereum-Nachfrage hat dazu geführt, dass der Bestand an Ethereum an den Kryptobörsen auf den tiefsten Stand sein neun Jahren gefallen ist. Je knapper Ethereum wird, desto höher wird der Preis. Die neue Hebelspekulation im maydornreport hat zwar kein Verdopplungspotenzial mehr, aber es lassen sich noch immer 60 Prozent verdienen. Wenn Sie wissen wollen mit welchem Hebelprodukt das möglich ist, dann bestellen Sie einfach den maydornreport. Sie erhalten umgehend alle wichtigen Informationen und die WKN per E-Mail.
21.07.2025, 10:25