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05.06.2019 Thomas Bergmann

DAX zwischen Handelskrieg und Zinssenkungsfantasie - 12.400 oder 11.600?

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DAX

China zieht im Handelsstreit alle Register: Mittlerweile werden sogar Reisewarnungen für die USA ausgesprochen. Die Angst vor einem Handelskrieg zwischen den Supermächten wird zurzeit aber von der Hoffnung auf eine oder mehrere Zinssenkungen der US-Notenbank überschattet. Die Volatilität im Markt sollte deshalb hoch bleiben.

Genauso schnell wie der DAX von 12.000 auf 11.600 Punkte gefallen war, ist er wieder gestiegen. Die Anleger hoffen darauf, dass Fed-Chef Powell die Leitzinsen senkt und damit die Aktienmärkte wieder in Schwung bringt. Laut FedWatch Tool rechnen 83 Prozent der Marktteilnehmer bis Ende des Jahres mit mindestens zwei Zinssenkungen.

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Im Moment handelt es sich beim jüngsten Anstieg aber nur um eine technische Gegenbewegung auf die vorausgegangenen Kursverluste. Das Bild bessert sich deutlich, sollte die Rückkehr in den seit Dezember gültigen Aufwärtstrend gelingen. Alle weiteren Infos zum DAX erhalten Sie im Video.

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