Die Schiffskredite bleiben eines der größten Probleme der Commerzbank. Allerdings besteht mittlerweile wieder durchaus die Hoffnung auf eine nachhaltige Besserung.
So erklärte der Chef der Commerzbank-Tochter Deutschen Schiffsbank, Stefan Otto, dass man für den Schiffsmarkt nach der schweren Flaute im Zuge der Finanzkrise nun wieder "Licht am Ende des Tunnels sieht". Allerdings hält er eine breite Erholung der Branche noch vor dem Jahre 2015 für eher unwahrscheinlich. Otto verweist aber darauf, dass die Commerzbank Zeit habe. Die kürzlich übernommenen Schiffe werde man falls nötig "für mehrere Jahre" halten.
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Eine Besserung der Lage am Schiffsmarkt würde der Commerzbank erheblich in die Karten spielen. Ob Anleger jetzt zugreifen sollten, erfahren Sie hier.