BMW, VW: „Das Beste seit 15 Jahren“ – Tesla und Xpeng überholt
Plötzlich neuer Optimismus für die todgesagte deutsche Automobilbranche. Zahlreiche Autoexperten sind verblüfft über die Innovationskraft und die Charttechnik „riecht nach TFA.“
Zehn Jahre waren deutsche Automanager gefühlt nur Beifahrer beim Rennen um die Zukunft im Autosektor – das Steuer der E-Auto-Bewegung hatten Tesla-Chef Elon Musk oder der jüngste Herausforderer Lei Jun von Xiaomi fest im Griff.
Doch jetzt deutet sich ein fundamentaler Trendwechsel an. Dem AKTIONÄR sagte Prof. Dudenhöffer bereits auf der IAA: Die neuen Modelle von Mercedes, VW, BMW und Co werden ab 2026 den Ton angeben. Am Wochenende wurden nun neue Fahrtests zum Neuen-Klasse-Vorreiter BMW iX3 veröffentlicht – und diese haben es in sich.
„Hammerg…“
Das führende Youtube-Autoportal Autogefühl spricht etwa von einem Fahrwerk, das in 15 Jahren Vergleichsfahrten noch nie so gut getestet wurde. Herausgeber Thomas Majchrzak sagte dem AKTIONÄR, er überlege sogar privat, sich einen solchen BMW zuzulegen.
Das Spannende: Dutzende, noch geheime BMW-Modellvarianten (Symbolbild Grok) folgen in den nächsten Jahren – eine Pipeline, welche die von Tesla in der Anzahl klar übertrifft.
„Hammerg….“ findet Car Maniac den neuen BMW iX3. Klare Ansage: „Die kreative-futuristische Art wie im Panoramic Vision Head-Up Display-Konzept schaffen andere so sensationell nicht. Der Innenraum ist geil geworden. Keiner kann mir jetzt noch sagen, dass die Chinesen oder Tesla beim Car-Infotainment besser dastehen.“ Mehr dazu im neuen AKTIONÄR TV. Hier wird auch auf den extremen Gap im Peer-Group-Vergleich zu Tesla eingegangen.
1.000 Roboter in Ungarn
Nicht nur Xiaomi und Tesla setzen auf Roboter und Nvidia. Auch die BMW-Fertigung ist hochmodern und findet im Produktionsstandort in Debrecen, Ungarn statt. Im Karosseriebau wurden die Positionen der knapp 1.000 Industrie-Roboter und ihre Prozesse in allen Details vorab digital simuliert. Dazu wurde die Anzahl der Fügeverfahren deutlich reduziert, weitere Vereinfachungen ermöglichen bereits in der Entwicklung mitgedachte Konstruktionsmerkmale der Neuen Klasse.
Der BMW-Finanzvorstand berichtete im Interview mit dem AKTIONÄR bereits, dass die Nachfrage stark und die Aussicht auf gute Margen gut sei – was sich nun zu bestätigen scheint. BMW soll dem Vernehmen nach von der Nachfrage positiv überrascht sein. Alle drei deutschen Autoaktien-Charts „riechen nun nach einem TFA-Signal“, wird in der neuen Sendung besprochen. Chance: Batteriekosten fallen, neue Modelle überzeugen und klassische Top-Marken wie Porsche behalten auch 2030 bis 2040 ihren Preispremium gegenüber Xpeng und Co.
Nach Siemens Energy: Neuer Profiteur
Ganz frisch: Nach den Ukraine-Frieden-Profiteuren Siemens Energy (+600 Prozent seit Depot-2030-Kauf im Frühling 2024) und Bilfinger hat die Turnaround-Formel-AKTIONÄR (TFA) am Montag ein weiteres, neues TFA-Signal eines möglichen Profiteurs erhalten. Einfach hier für alle Details und Transaktionen freischalten.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BMW.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Volkswagen Vz..
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