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19.01.2021 Alfred Maydorn

Bitcoin, Lithium – dynamisches Duo für 2021, hier wird jetzt so richtig Geld verdient!

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Millennial Lithium

Was haben der Bitcoin und Lithium gemeinsam, werden Sie sich vielleicht fragen? Das eine ist eine digitale Währung, das andere ein Rohstoff, der vor allem für die Herstellung von Batterien benötigt wird. Da liegen natürlich geradezu Welten dazwischen. Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn man die Preisentwicklung der beiden vergleicht. Sowohl der Bitcoin als auch Lithium, allen voran die Lithium-Aktien, haben im Jahr 2017 einen enormen Hype erlebt, der die Preise in für damalige Zeiten geradezu astronomische Höhen getrieben hat. Der Bitcoin ist 2017 von unter 1.000 Dollar auf fast 20.000 Dollar in die Höhe geschossen, die Preise vieler Lithium-Aktien haben sich vervielfacht. Das Papier von Millennial Lithium etwa ist 2017 von einem Euro auf über drei Euro gestiegen.

Drastischer Absturz

Diesen dramatischen Kurssteigerungen folgte die große Ernüchterung – sowohl bei den Lithium-Aktien als auch beim Bitcoin. Die Preise stürzten geradezu ab. Der Bitcoin fiel bis auf nur noch 3.000 Dollar, die Aktie von Millennial Lithium war im März 2020 für weniger als 0,50 Euro zu haben. Das Problem war, dass die enormen Kurssteigerungen beim Bitcoin und bei Lithium ganz einfach ein paar Jahre zu früh kamen. Die Preissteigerungen waren nicht getragen von realer und nachhaltiger Nachfrage, sondern in erster Linie getrieben von Spekulanten und der Aussicht auf immer weiter steigende Preise.

Die Nachfrage ist real geworden

Natürlich tummeln sich auch jetzt viele kurzfristig orientierte Spekulanten im Lithium-Markt und insbesondere beim Bitcoin, aber es gibt gewichtige Unterschiede. Jetzt sind es vor allem „richtige“ Investoren, die sich für Lithium und den Bitcoin interessieren, die Nachrage ist nachhaltig und aller Voraussicht nach auch dauerhaft. Der Bitcoin ist mittlerweile auch von großen Finanzadressen als Assetklasse akzeptiert und hat sich als Alternative zu Gold oder herkömmlichen Währungen etabliert.

Lithium, Gewinner des E-Auto-Booms

Auch bei Lithium kam es insbesondere auf der Nachfrageseite zu einer entscheidenden Veränderung. War es 2017 vor allem die Hoffnung auf eine anziehende Lithiumnachfrage aufgrund einer zunehmenden Verbreitung von Elektroautos, so ist aus dieser Hoffnung mittlerweile Realität geworden. In vielen Ländern, allen voran in Deutschland, haben Elektroautos mittlerweile Marktanteile erreicht, mit der selbst E-Auto-Optimisten noch vor wenigen Monaten nicht gerechnet hatten. Im Dezember 2020 waren 14 Prozent aller in Deutschland neu zugelassenen Fahrzeuge rein elektrisch, weitere 12,6 Prozent waren teilelektrisch, also Plug-in-Hybride. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich damit der Anteil an Elektroautos mehr als viersiebenfacht (!).

In Anbetracht der rasanten Verbreitung von Elektroautos steigt auch die Lithiumnachfrage entsprechend. Diese Nachfrage trifft auf ein nur spärlich erweitertes Angebot in den zurückliegenden drei Jahren. Lithium könnte schon in Kürze knapp werden, was den Lithiumproduzenten und den Lithium-Explorer mit guten Lithiumprojekten natürlich voll in die Karten spielt.

Mein Lithium-Favorit für 2021

Zwei Unternehmen die mir im Lithiumbereich unverändert gut gefallen sind die beiden Explorationsgesellschaften Millennial Lithium und Standard Lithium. Darüber hinaus gibt es einen Lithiumproduzenten, der aufgrund seiner Fokussierung auf das bei Batterieproduzenten stark nachgefragte Lithiumhydroxid besonders aussichtsreich ist. Die Aktie ist einer meiner drei Favoriten für 2021, die ich in der aktuellen Ausgabe des maydornreport vorstelle. Bei den beiden anderen Favoriten für 2021 handelt es sich übrigens um einen Hersteller von Elektroautos und einen Batterieproduzenten.

Bitcoin: Satte Gewinn, begrenzte Möglichkeiten

Während es bei Lithium viele interessante Investitionsmöglichkeiten gibt, ist das beim Bitcoin nicht mehr ganz so einfach. Die von Vontobel angebotenen Zertifikate auf den Bitcoin oder den Bitcoin-Future sind mittlerweile komplett ausverkauft. Die Leser des maydornreport konnten hier Mitte Dezember noch rechtzeitig einsteigen und freuen sich mittlerweile über einen Gewinn von 270 Prozent. Im neuen maydornreport habe ich übrigens meine Kursziele für den Bitcoin deutlich nach oben angehoben – sowohl das Ziel für 2021 als auch das langfristige Kursziel. Eines ist für mich klar: Auch nach den enormen Kurssteigerungen der vergangenen Wochen ist es noch längst nicht zu spät für ein Bitcoin-Investment. Am einfachsten ist es, bei einer bekannten Handelsplattform ein Konto zu eröffnen. Ich selbst bin übrigens bei Bison, der Krypto-App von der Börse Stuttgart.

3 Favoriten, Bitcoin-Ziel – alles im neuen maydornreport

Also, wenn Sie meine aktualisierten Kursziele für den Bitcoin wissen wollen und welche 3 Aktien meine Favoriten für 2021 sind, dann sollten Sie unbedingt die neue Ausgabe des maydornreport lesen. Wenn Sie sich jetzt für den maydornreport entscheiden, werden Sie umgehend für das Archiv freigeschaltet und können sich die neue Ausgabe herunterladen. Und danach werden Sie ein Jahr mit allen meinen neuen Empfehlungen und Tipps versorgt. Und wenn ich eines jetzt schon verraten kann, davon wird es eine ganze Menge geben, denn ich erwarte ein ausgezeichnetes Börsenjahr 2021.

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