DER AKTIONÄR – Unsere App
21.08.2025, 08:43
Nach einer längeren Schwächephase kehrt in den Biotech-Sektor neuer Schwung ein. Frische Studiendaten, wachsendes Investoreninteresse und attraktive Bewertungen rücken ausgewählte Titel wieder in den Fokus. Für Anleger entstehen dadurch Chancen auf eine kräftige Erholung in einem traditionell hochdynamischen, aber chancenreichen Marktsegment.
BridgeBio Pharma hat zuletzt stark performt. Das auf seltene Erkrankungen spezialisierte Unternehmen verfügt über erste Zulassungen und treibt eine vielversprechende Pipeline voran. Die Aktie befindet sich in einer Aufwärtsbewegung, die durch weitere Fortschritte zusätzlichen Rückenwind erhalten könnte. Mehrere Programme in späten Entwicklungsphasen zielen auf milliardenschwere Märkte – ein potenzieller Treiber für die nächste Kurswelle.
Auch abseits von BridgeBio Pharma eröffnen sich im Biotech-Sektor neue Chancen. Und andere Biotech-Werte rücken auf die Kaufzettel institutioneller Investoren. Pipeline-Fortschritte, neue Übernahmefantasie sowie die Aussicht auf sinkende Zinsen könnten weitere Titel ins Rampenlicht bringen und den Weg für eine Neubewertung ebnen.
Welche drei Biotech-Perlen als Neuempfehlungen kurz vor einem möglichen Rebound stehen, lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 30).
Weitere Themen im Heft:
Startklar für jede Einsatzmission
Autonome Drohnen und Anti-UAV-Technologie treiben Umsatz und Marktposition voran. Anleger profitieren von starkem Auftragswachstum und geopolitischem Rückenwind. (S. 10)
Die Geldmaschine
115 Prozent Performance im laufenden Jahr sind bei der französischen Großbank noch nicht genug. Verschiedene Faktoren versprechen für die kommenden Jahre weiter steigende Kurse. (S. 26)
Die Zukunft trägt Kupfer
Für die kommenden Jahre droht ein Defizit am Kupfermarkt. Die Industrie erkennt das: Unternehmen wie Mitsubishi beteiligen sich direkt an Kupferprojekten – zur Freude der Kupferproduzenten. (S. 34)
Betongold zum Schleuderpreis
Diese Immobilienaktie ist nach wie vor zum Schnäppchenpreis zu haben. Die Chancen auf eine Neubewertung sind aber so hoch wie lange nicht. (S. 52)
