Der reichste unter den Reichen der Welt, Amazon-Gründer und -Chef Jeff Bezos, hat gut lachen. Laut einer aktuellen Veröffentlichung hat er den Spitzenplatz im Milliardärs-Ranking nicht nur verteidigt, sondern seinen Reichtum binnen Jahresfrist auch noch erheblich gesteigert. Allein die Differenz würde reichen um die Deutsche Bank zu kaufen. Oder Wirecard. Oder die Lufthansa und Covestro …
Sollte Amazon-Chef Jeff Bezos jemals den Wunsch verspüren sich eine Airline zu kaufen (etwa die Lufthansa), eine Bank (warum nicht die Deutsche) oder einen modernen Zahlungsdienstleister wie Wirecard – er könnte es. Nicht aus Bestand, sondern aus Ertrag. Das Vermögen des 55-Jährigen ist nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins Forbes binnen Jahresfrist um 19 Milliarden US-Dollar (umgerechnet etwa 16,8 Milliarden Euro) gewachsen und hat einen Wert von 131 Milliarden US-Dollar erreicht (rund 116 Milliarden Euro). Damit hat der als Jeffrey Preston Jorgensen in Albuquerque im US-Bundestaat New Mexico geborene Amazon-Gründer seinen Spitzenplatz in der Forbes-Reichenliste erfolgreich verteidigt.
Andere hingegen mussten teils empfindliche Verluste hinnehmen. Allen voran Facebook-Chef Mark Zuckerberg dürfte beim Anblick des aktuellen Rankings ein ungutes Gefühl überkommen haben. Aber auch wenn er einer der größten Verlierer ist, der einzige Prominenten mit Milliardenschwund ist er nicht. Auch Starinvestor Warren Buffett hat im vergangenen Jahr einen negativen Saldo vorzuweisen.
Eine aktuelle Einschätzung des AKTIONÄR zu Amazon finden Sie hier.
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Ein Beitrag von Leon Müller, Chief Editor Börsen.Briefing. – dem täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR (registrieren Sie sich kostenfrei unter www.boersenbriefing.de)
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