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05.03.2019 Börsen. Briefing.

Facebook-Chef Mark Zuckerberg: Was ein Albtraum

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Facebook

Facebook blickt auf ein bewegtes Jahr zurück. Die Aktie des Betreibers sozialer Netzwerke (u.a. Facebook, WhatsApp, Instagram) notiert trotz 30-Prozent-Erholung in 2019 immer noch niedriger als vor einem Jahr. Gleich mehrere Crashs infolge eines Datenskandals drückten das Papier nach unten und weit weg vom Allzeithoch. Folge unter anderem: ein unrühmlicher Platz für Mark Zuckerberg. 

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Facebook-Chef Mark Zuckerberg dürfte bei diesem Anblick leicht unwohl werden: Er ist der große Verlierer der diesjährigen Reichenliste des US-Wirtschaftsblatts Forbes. Sein Vermögen verringerte sich binnen Jahresfrist um sagenhafte 8,7 Milliarden US-Dollar. Ein Vermögen von immer noch stolzen 62,3 Milliarden US-Dollar bedeutet zwar immer noch Platz acht im Ranking. Damit muss er aber einen Rutsch um drei Plätze hinnehmen. Unter den Superreichen ist er nun der arme Verlierer.

Der Negativsaldo in der Privatbilanz kommt nicht von ungefähr. Zuckerberg hat sein Vermögen vor allem der einst guten Entwicklung seines Unternehmens zu verdanken: Facebook. Doch Datenskandale haben das Papier im Jahresverlauf mehrfach abstürzen lassen. Trotz 30-Prozent-Rallye seit Jahresbeginn notiert die Aktie heute niedriger als noch vor einem Jahr. Und die Konsequenzen der Probleme im Umgang mit Nutzerdaten sind noch nicht vollends absehbar. Sie könnten in Zukunft sogar das Geschäft von Facebook belasten.

Die bereits erwähnte Erholung seit Jahresbeginn deutet indes an, dass der Markt eine solche Fehlentwicklung als unwahrscheinlich einschätzt. 

Eine aktuelle Einschätzung des AKTIONÄR zu Facebook finden Sie hier.

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Ein Beitrag von Leon Müller, Chief Editor Börsen.Briefing. – dem täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR (registrieren Sie sich kostenfrei unter www.boersenbriefing.de)

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