Die Allianz hat die Nachfolge im wichtigen Maklervertrieb geregelt. An der Börse zählt jetzt aber vor allem die Charttechnik: Die Aktie hat den Bruch des Mehrjahreshochs bestätigt, die Chartampeln stehen auf Grün. Nächstes Ziel: das Uralt-Rekordhoch bei 402,66 Euro. Das eröffnet auch für Trader eine attraktive Chance.
Die Allianz hat die Nachfolge im Vorstand des Maklervertriebs festgezurrt: Nicole Weyerstall übernimmt das Ressort zum 1. Januar 2026. Sie folgt auf Rolf Wiswesser, dessen Aufgaben zuletzt interimistisch geführt wurden. Weyerstall bringt langjährige Erfahrung aus dem Versicherungs- und Maklergeschäft mit, unter anderem von Zurich und zuletzt aus der MARTENS & PRAHL Gruppe.
Für den Konzern bedeutet die Personalie vor allem Kontinuität im wichtigen Maklersegment – ohne größere strategische Brüche.
Für Anleger noch spannender ist der Blick auf das Chartbild. Mit dem Sprung auf ein Mehrjahreshoch hat die Aktie ein massives Kaufsignal generiert. Das nächste markante Ziel liegt am Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 402,66 Euro – ein Potenzial von gut vier Prozent.
Wie Anleger mehr aus der neuen Dynamik herausholen können, zeigt DER AKTIONÄR im Trading-Tipp von vergangenem Freitag. Um dieses Szenario zu spielen, wurde ein Faktor-3-Produkt (WKN MK04AZ) vorgestellt. Einstieg um 15,38 Euro, der Stopp liegt bei 13,30 Euro und damit rund 15 Prozent unter dem Einstieg. Nach einem zunächst seitwärts laufenden Verlauf bleibt der Trade aktiv, die gesetzten Stopps sind weiter zu beachten. Den kompletten Trading-Tipp im Video gibt es hier:
Der zuletzt skizzierte Ausbruch hat sich inzwischen bestätigt. Die Chartampeln sind bei der Allianz damit wieder klar auf Grün. Damit können auch Neueinsteiger wieder zugreifen – ob gehebelt oder ungehebelt.
Fundamental bleibt der Versicherer ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Qualität, Ertragsstärke und Verlässlichkeit sprechen klar für die Allianz. Die Aktie ist und bleibt eines der attraktivsten Basisinvestments der deutschen Börsenlandschaft – und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch das Uralt-Rekordhoch fällt.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz.
Heute, 07:49