Zinsen runter, Tagesgeld langweilig, klassische Dividendenstrategien dünnen aus. Genau jetzt trennt sich beim Thema Einkommen die Spreu vom Weizen. Wer 2026 nicht auf Zufall setzen will, braucht klare Cashflow-Ideen – und genau die liefert der neue Aktien-Report von Michael Herrmann.
„3 x 10 Prozent Dividende für 2026“ zeigt 3 Aktien, die trotz völlig unterschiedlicher Geschäftsmodelle eines gemeinsam haben: Sie zahlen – und zwar richtig. Nicht irgendwann, nicht vielleicht, sondern auf Basis belastbarer Zahlen und klarer Ausschüttungslogik.
Monat für Monat frisches Geld
Ein US-Spezialwert nutzt das aktuelle Zinsumfeld gezielt und macht fallende Finanzierungskosten zu laufenden Erträgen. Das Ergebnis ist eine Dividendenrendite von rund 14 Prozent – ausgezahlt Monat für Monat. Ergänzt wird diese Cashflow-Quelle durch einen europäischen Energietitel. Niedrige Förderkosten, neue Großprojekte und eine konsequent aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik sorgen hier für rund 10 Prozent Dividendenrendite im Jahr 2026 – mit attraktiver Perspektive auch darüber hinaus. Der dritte Wert ist eine klare Sondersituation. Eine bereits beschlossene Sonderdividende trifft auf eine weiterhin hohe reguläre Ausschüttung. In Summe ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von 21,3 Prozent.
3 Wege, 1 Ziel
Monatliche Dividenden, stabile Energie-Cashflows und eine außergewöhnliche Sonderausschüttung – AKTIONÄR-Redakteur Michael Herrmann zeigt, wie sich laufende Erträge gezielt kombinieren lassen. Klar analysiert, sauber hergeleitet und ohne unnötige Story-Verpackung. Zweistellige Dividenden sind 2026 machbar. Wer weiß, wo er hinschauen muss, kassiert – statt zu warten.
Heute, 11:40