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05.07.2021 DER AKTIONÄR

Trotz EU-Handelsverbot – so profitieren Sie von Schweizer Top-Aktien wie Nestlé, Novartis, Roche und Co

Die Schweizer Wirtschaft ist weiterhin top in Schuss und setzt ihren Aufschwung nach der Corona-Pandemie ungebremst fort – dementsprechend rechnen viele Experten für 2021 mit einer Wachstumsrate von starken vier Prozent, was den höchsten Zuwachs seit 2007 bedeuten würde. Verantwortlich für diese Erfolgsnachrichten sind unter anderem die Top-Unternehmen aus der Alpenrepublik.

Doch Anleger außerhalb der Schweiz, die von der positiven Entwicklung von Top-Aktien wie Nestlé, Novartis, Roche und Co profitieren wollen, sind seit 2019 die Hände gebunden. Nach einem politischen Streit mit der Europäischen Union können in der Schweiz gelistete Unternehmen nicht mehr an EU-Börsen gehandelt werden. Mit dem AKTIONÄR Schweiz Index gehört diese Einschränkung nun der Vergangenheit an.

DER AKTIONÄR macht das Unmögliche möglich und bietet Ihnen mit dem AKTIONÄR Schweiz Index die exklusive Chance, direkt in die 15 Top-Unternehmen des Landes zu investieren und dabei von den guten Wachstumschancen der Unternehmen zu profitieren. Dabei sind die drei Big Player Nestlé, Novartis und Roche gesetzt, die restlichen zwölf Unternehmen verdanken ihre Zugehörigkeit dem AKTIONÄR Trend-Signal-Indikator und komplettieren diese Erfolg versprechende Aufstellung.

Nestlé überzeugt mit Erfolgsmeldungen am laufenden Band. Das jüngst erklommene neue Allzeithoch soll nur eine Zwischenstation markieren, denn die britische Investmentbank Barclays rechnet bei Nestlé für das laufende Quartal mit einem organischen Umsatzwachstum von 8,3 Prozent, was einem neuen Bestwert entsprechen würde. Auch beim Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz intensiviert das Unternehmen seine Bemühungen, um beispielsweise sein Wassergeschäft nachhaltiger zu gestalten. So investierte Nestlé erst vor Kurzem 120 Millionen Franken in über 100 Projekte.

Auch Roche, das in Basel ansässige und nach Umsatz größte Pharmaunternehmen der Welt, überzeugt mit zahlreichen starken News. Roche produziert innovative Produkte und Dienstleistungen im diagnostischen sowie therapeutischen Bereich. Die Pharmazeutika, Diagnostika und Dienstleistungen von Roche decken von der Erkennung über die Prävention bis hin zur Behandlung und Behandlungsüberwachung das gesamte medizintechnische Spektrum ab. Die US-Tochter Genentech hat zudem vor Kurzem eine Notfallzulassung für ein Corona-Mittel zur Behandlung von Covid-Patienten erhalten.

Auch das Pharma- und Biotechnologieunternehmen Novartis gehört zu den größten Playern der Branche und ist auf die Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung eines breiten Spektrums an innovativen Arzneimitteln und kostengünstigen Generika spezialisiert. Nach erfreulichen Updates zur Medikamentenentwicklung gegen Nierenerkrankungen und erblich bedingten Muskelschwund hat der Pharmakonzern aktuell auch ermutigende Daten zur Therapie gegen Prostatakrebs veröffentlicht. So gehen viele Experten davon aus, dass die Aktie ihr Allzeithoch in diesem Jahr ins Visier nehmen wird.

Der Trend ist klar: Viele Schweizer Unternehmen überzeugen derzeit mit einem beachtlichen Wachstum und bieten fantastische Chancen für einen Einstieg. Mit dem AKTIONÄR Schweiz Index investieren Sie in die 15 stärksten Aktien, die die Alpenrepublik zu bieten hat, und sichern sich die Chance, trotz eines Handelsverbots an den EU-Börsen direkt am Erfolg der Schweizer Unternehmen teilzuhaben.

Weitere Informationen zum AKTIONÄR Schweiz Index finden Sie hier.

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