Das Rennen um die Technologieführerschaft im Quantencomputing nimmt weiter Fahrt auf: Schwergewichte wie NVIDIA, Alphabet und Microsoft sowie spezialisierte Player wie IonQ und D-Wave investieren Milliardenbeträge, um sich frühzeitig einen Vorsprung in diesem zukunftsweisenden Bereich zu verschaffen. IBM hat zuletzt mit spannenden Einblicken in seine Quantenpläne für Aufmerksamkeit gesorgt.
IBM hat seinen Plan vorgestellt, bis 2029 den weltweit ersten groß angelegten, fehlertoleranten Quantencomputer zu bauen – ein Meilenstein auf dem Weg zu praktisch nutzbarer Quantenleistung. Das neue System mit dem Namen IBM Quantum Starling soll im künftigen IBM-Rechenzentrum entstehen und laut IBM bis zu 20.000 Mal mehr Rechenoperationen ausführen können als heutige Quantencomputer. Mit der neuen Quantum-Roadmap zeigt IBM, wie es Quantencomputer entwickelt, die zuverlässig und skalierbar rechnen können. Solche Systeme könnten riesige Rechenprobleme lösen, etwa bei der Medikamentenentwicklung, Materialforschung, Chemie oder Logistikoptimierung – schneller, günstiger und effizienter als jemals zuvor.

Die IBM-Aktie zeigt sich aktuell in starker Verfassung und steht kurz davor, das Allzeithoch aus dem Februar zu überwinden. Sie profitiert von einem positiven Ausblick und konkreten Fortschritten in zukunftsträchtigen Bereichen wie dem Quantencomputing. DER AKTIONÄR bleibt von der Aktie überzeugt – sie gehört seit Mitte Dezember zum AKTIONÄR-Depot und zählt weiterhin zu den langfristig vielversprechenden Werten.

IBM ist Teil des DER AKTIONÄR Quantum Computing Index, der insgesamt 15 ausgewählte Unternehmen aus dem Technologiebereich vereint. Ebenfalls im Index vertreten sind Branchengrößen wie Nvidia, AMD, TSMC und Alphabet. Über das Indexzertifikat mit der WKN DA0AC8 können Anleger nahezu eins zu eins an der Wertentwicklung dieses zukunftsträchtigen Technologietrends partizipieren. Weitere Informationen zum Index finden Sie hier.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: IBM.
Aktien der IBM befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.