Volkswagen bekommt in den USA einfach nicht die Kurve. Auch im zehnten Monat in Folge konnte die Mannschaft um Martin Winterkorn den Absatzrückgang im zweitwichtigsten Markt nach China nicht stoppen. Im Januar verkaufte der VW-Konzern knapp 23.500 Autos seiner Kernmarke Volkswagen Pkw. Das sind 19 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zuletzt hatte VW im März 2013 bei den Verkäufen leicht zulegen können. Die VW-Macher haben bereits eingegriffen: Seit Januar hat mit Michael Horn ein neuer Manager die Leitung des US-Geschäfts übernommen.
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