Die US-Beteiligungsgesellschaft Advent plant, den Schweizer Navi-Chip-Spezialisten U-Blox für rund 1,1 Milliarden Euro zu übernehmen. Innerhalb eines Tages legte das Papier um über 20 Prozent zu. Leser des Hot Stock Report von Trading-Profi Florian Söllner konnten wieder einmal kräftig abräumen: Seit der Aufnahme ins Depot 2030 im Mai liegt die Aktie aktuell rund 60 Prozent im Plus.
Technologische Exzellenz trifft auf perfektes Momentum: U-Blox, Schweizer Spezialist für Positions-Chip-Systeme, gibt Vollgas – und das Übernahmeangebot befeuert die Zukunftsvisionen zusätzlich. Die Hightech-Bausteine sind unverzichtbar für Roboter, Drohnen und E-Autos, die jederzeit millimetergenau wissen müssen, wo sie sich befinden. Auf der Kundenliste stehen Schwergewichte wie Tesla, BYD und BMW. Selbst Amazon gilt Beobachtern zufolge als Abnehmer – möglicherweise für das streng geheime Drohnenprojekt „Prime Air“.
Heimlicher Champion für Robotik, Drohnen und E-Autos
HSR-Leser wissen: Besonders spannend ist die Rolle von U-Blox in Kombination mit der Nvidia-Plattform: Präzise Ortungslösungen fließen sowohl in Jetson Edge AI (für Roboter und Drohnen) als auch in DRIVE Hyperion (für autonomes Fahren) ein. Damit hat sich der Schweizer Spezialist still und leise zu einem Hauptakteur für die nächste Stufe von Mobilität, Robotik und vernetzter Industrie entwickelt. Mit dem Übernahmeangebot rückt U-Blox stärker ins Rampenlicht. Leser des Hot Stock Report waren jedoch früher dabei: Bereits im Mai wurde U-Blox zu 90 Euro ins Depot 2030 aufgenommen – seither steht ein Plus von rund 60 Prozent zu Buche. Ein weiteres Paradebeispiel dafür, wie Söllners direkter Draht zu Entscheidern und sein Gespür für die Trends von morgen in glasklare Trading-Signale übersetzt werden.
Exklusive Einblicke: CEO-Faktor für das Depot
Florian Söllner steht bei der U-Blox-Story seit Jahren im direkten Austausch mit der Unternehmensführung. Schon 2016 sagte ihm der damalige CEO Thomas Seiler: „Voll automatisiertes Fahren wird es wohl erst in zehn Jahren geben.“ Eine Prognose, die heute erstaunlich treffsicher wirkt. Bis zu 100 Dollar Erlös pro Fahrzeug könnten winken, sobald autonome Modelle in Serie gehen – das wäre eine potenzielle Vervielfachung des Umsatzes. Dieses Beispiel zeigt, wie wertvoll persönliche Gespräche für die Analyse sind. Söllner nutzt solche Einblicke seit Jahren, um das Potenzial von Titeln nicht nur aus Quartalszahlen, sondern auch aus den Visionen der Entscheider zu erfassen.
Von Verlusten zur Wachstumsgeschichte
Noch 2024 schrieb U-Blox rote Zahlen, belastet durch Abschreibungen im alten Telekom-Chipgeschäft. Doch die Trendwende ist greifbar: Im ersten Quartal 2025 sank das bereinigte EBIT von minus 21 auf minus 3,6 Millionen Franken, während Automotive mit einem Umsatzplus von 71 Prozent glänzte. Besonders in China beschleunigt sich der Trend zum autonomen Fahren, die Nachfrage zieht sprunghaft an. Zudem verdoppelten sich die Aufträge für Roboter und Roboterautos. Der Break-even rückt näher – und die Chancen stehen gut, dass U-Blox auch künftig eine Schlüsselrolle im Markt für Robotik und autonomes Fahren spielt.
Der Masse einen Schritt voraus
Mit dem Depot 2030 und dem TFA-Depot erhalten Abonnenten des Hot Stock Report exklusiven Zugang zu wertvollen Schlüsselinformationen, die Florian Söllner in 1:1-Gesprächen mit Entscheidern und Branchenexperten gewinnt – und wöchentlich mit seinen HSR-Lesern teilt. Das TFA-Depot liefert zugleich den nächsten Beweis für die Schlagkraft seiner Trading-Ansätze: Hochtief, globaler Bau- und Infrastruktur-Dienstleister, wurde im Oktober nach TFA-Signal zu 111 Euro gekauft und notiert nun bei 222 Euro – eine glatte Verdopplung.
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18.08.2025, 15:30