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14.01.2021 Florian Söllner

Tesla: „Verdopplung möglich“. Elon Musk mit Spitze gegen Twitter, Facebook, Amazon

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Tesla

Bitcoin und Tesla bleiben die spannendsten Themen des neuen Jahres. Vor allem die Frage, ob der mittlerweile enorm hohe Aktienkurs und eine Marktkapitalisierung von 800 Milliarden Dollar gerechtfertigt sind, bewegt weiterhin die Experten. Nun hat sich mit Wedbush-Analyst Daniel Ives ein Bulle aus dem Fenster gelehnt. Im Interview mit TD Americas sagte der Experte: „In einem oder zwei Jahren reden wir nicht mehr über eine Bewertung von einer Billion Dollar für Tesla, sondern in einigen Jahren könnte sich Tesla in Richtung 1,5 bis 2,0 Billionen Marktwert bewegen.“ Die Begründung: Ives erwartet nach knapp 0,5 Millionen verkauften Autos im Jahr 2020 im laufenden Jahr bereits 0,8 Millionen.

Tesla (WKN: A1CX3T)

Zum Vergleich: Die mit 0,08 Billionen Dollar bewertete VW-Gruppe verkauft pro Jahr über zehn Millionen klassische Fahrzeuge und konnte dank Porsche Taycan und VW ID.3 2020 rund 0,2 Millionen reine Elektroautos an den Mann bringen. Bis 2030 projektiert VW mit 26 Millionen E-Autos.

Foto: Tesla

Hinsichtlich der Tesla-Aktie nehmen auch die warnenden Stimmen zu. Der legendäre Investor und Milliardär Howard Marks sagte jüngst im Bloomberg TV: „Wer vor zwei Jahren Tesla gekauft hat, hat nun große Gewinne eingefahren. Die Gewichtung der Tesla-Position ist wahrscheinlich sehr groß, weswegen er diese unbedingt zurückfahren sollte.“

Hoher Marktanteil realistisch?

Elon Musk selbst ist mittlerweile Multi-Milliardär – ohne, dass seine Firma selbst schon Milliardengewinne erarbeitet hätte, sondern weil für seine Tesla-Aktien aktuell hohe Vorschusslorbeeren auf künftige, operative Milliardengewinne bezahlt werden. Wie steinig der Weg zu Marktanteilen von 20 oder 30 Prozent in den nächsten Jahren aufgrund neuer Rivalen wie Nio, XPeng oder Sony ist, wird im neuen AKTIONÄR TV besprochen.

Tesla, Plug Power, Xpeng, Sony, Ehang

Diskussion über Meinungsfreiheit

Elon Musk sorgt sich in diesen Tagen nicht nur um den Verkauf seiner Autos, sondern auch die Meinungsfreiheit. Nachdem er letztes Jahr bereits den „Monopolisten“ Amazon nach der Zensur eines Buchs über Corona attackiert hatte, lässt er jetzt durchblicken, dass er die Sperrung von Konten wie das des US-Präsidenten auf Twitter oder Facebook für fragwürdig hält. Viele Menschen seien „super unglücklich“ mit den Westküsten-High-Techfirmen als de-facto Schiedsrichter über die freie Rede.

Tesla: Vom Geheimtipp zum BlueChip

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