Lange galt das Papier als Problemfall. Zu groß, zu verschuldet, zu träge. Doch mit den jüngsten Zahlen gelingt dem Immobilienkonzern die Wende: Der Gewinn schießt im ersten Quartal um 53 Prozent nach oben, die Mieterlöse steigen, die Bilanz ist saniert – und das Geschäftsmodell wird Schritt für Schritt profitabler.
Der Markt beginnt gerade erst, diesen Wandel zu bewerten. Der Abschlag auf den inneren Wert liegt bei rund 35 Prozent, das operative Momentum zieht spürbar an – und gleichzeitig liefert die Politik Rückenwind: Förderprogramme, Neubaufokus, klare Investitionspläne. Die Aktie hat nicht nur charttechnisch aufgedreht, sondern auch fundamental – mit durchschnittlich 100 Prozent Vermietung, steigenden Cashflows und solider Marge.
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08.05.2025, 09:39