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12.09.2018 Maximilian Völkl

Solutions 30: Mega-Auftrag aus Frankreich – AKTIONÄR-Hot-Stock springt an

In der Digitalisierung liegt die Zukunft. Vor allem die Erhebung und Verwendung von Daten wird immer wichtiger. Solutions 30 bietet viele Lösungen aus einer Hand und trifft damit den Puls der Zeit. Am Mittwoch springt der AKTIONÄR-Hot-Stock um über sieben Prozent an. Ein neuer Großauftrag aus Frankreich sorgt für Fantasie.

In Ausgabe 27/18 schrieb DER AKTIONÄR: „Solutions 30 profitiert (…) davon, dass in Frankreich das ultraschnelle Internet deutlich forciert werden soll. Ende 2017 waren es 10,2 Millionen Haushalte, die auf das Glasfasernetz zugreifen konnten. Bis 2022 sollen es bereits 28,4 Millionen sein. Stark: Etwa jeder dritte Auftrag entfällt dabei auf Solutions 30.“ Inzwischen hat der Konzern Nägel mit Köpfen gemacht.

Mit einem führenden europäischen Telekomanieter hat der Konzern nach eigenen Angaben einen Vertrag im Volumen von 50 Millionen Euro über drei Jahre abgeschlossen, um weitere Haushalte an das französische Glasfasernetz anzuschließen. Zudem wurde auch noch ein Vertrag zur Instandhaltung bestehender Anlagen für vier Jahre über 32 Millionen Euro abgeschlossen. Zum Vergleich: 2017 belief sich der Gesamtumsatz lediglich auf 275 Millionen Euro.

Viel Fantasie

Schwung könnte auch eine neue, strategische Übernahme liefern. So hat Solutions 30 seinen Anteil an CPCP von 48 auf 76 Prozent aufgestockt. CPCP ist – passend zu den neuen Aufträgen – auf den Einsatz von Glasfaser in Frankreich spezialisiert und hat 2017 einen Umsatz von 53 Millionen Euro erzielt. Rückenwind für die Aktie gab es auch von Analystenseite. So hat Sphene Capital die Kaufempfehlung für Solutions 30 bestätigt. Das Ziel von Analyst Peter Hasler lautet nach den neuen Aufträgen 52,50 Euro.

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Gewinne laufen lassen

Glasfaseranschlüsse und intelligente Stromzähler sind die Zukunft. Solutions 30 profitiert von zahlreichen Megatrends und bleibt auch nach dem Kurssprung attraktiv. Ein neues Rekordhoch scheint eine Frage der Zeit zu sein. Anleger lassen die Gewinne laufen. DER AKTIONÄR hält 65 Euro als erstes Ziel für realistisch.

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