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Neuer Aktienreport: Projekt Tesla

Neuer Aktienreport: Projekt Tesla
DER AKTIONÄR 24.03.2022, 11:45 DER AKTIONÄR

Die Knappheit bei Nickel gefährdet die Transformation zur Elektromobilität. Bislang setzten viele Hersteller für ihre E-Auto-Batteriezellen vor allem auf Nickel aus der Produktion russischer Minen. Doch durch die massiven Sanktionen gegen Moskau ist der Rohstoffimport aus Russland zuletzt ins Stocken geraten – einige Experten befürchten sogar einen Komplettausfall der russischen Nickellieferungen. Zudem haben sich die Nickelpreise zwischenzeitlich vorübergehend verfünffacht. 

Für die Batterien von Elektroautos wird höherwertiges Nickel der „Klasse 1“ verwendet – und diese Güteklasse ist vor allem in Russland zu finden. Und an dieser Stelle kommt der von André Fischer im neuen Aktienreport „Projekt Tesla“ vorgestellte potenzielle Vervielfachungskandidat ins Spiel. Der explosive Hot-Stock ist im Besitz einer hocheffizienten Kathodentechnik, welche sich für den Einsatz in neuartigen Batteriezellen für Elektroautos eignet.

Der neuartige Akku kommt gänzlich ohne Nickel, Kadmium und Kobalt aus. Zudem ist der Akku der Zukunft außergewöhnlich langlebig. Die Batterietechnik kann in E-Autos, Fahrrädern, Mopeds, E-Scootern sowie in der stationären Energiespeicherung eingesetzt werden. Lesen Sie jetzt in dem neuen 14-seitigen Aktienreport „Projekt Tesla“, welche Gemeinsamkeiten und Verbindungen mit dem E-Auto-Pionier Tesla bestehen. Packen Sie sich den schnell wachsenden Tech-Star in Ihr Depot, um von den gewaltigen Umwälzungen im Bereich E-Auto-Batterien stark zu profitieren.

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